Theodor Körner Zitate

Des ird'schen Lebens ganze Seligkeit Keimt in zwei Herzen, wo die Liebe waltet.

Theodor Körner

Ach! So ist der Menschen Geschlecht: wir sehnen und hoffen, und das ersehnte Glück wird uns errungen zur Last.

Theodor Körner

Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein? Hör's näher und näher brausen.

Theodor Körner

Die Liebe hat kein Maß der Zeit. Sie keimt und blüht und reift in einer schönen Stunde.

Theodor Körner

Frisch auf, mein Volk! Die Flammenzeichen rauchen, Hell aus dem Norden bricht der Freiheit Licht.

Theodor Körner

Der Raub der Unschuld ist der Liebe Tod.

Theodor Körner

Ach, der Liebe Glück und Freuden hat kein Sterblicher gezählt!

Theodor Körner

Es ist so schön, die Menschen glücklich machen!

Theodor Körner

Glücklich, wer seiner Liebe vertraut!

Theodor Körner

Alle Lippen, die für uns beten, alle Herzen, die wir zertreten, tröste und schütze sie, ewiger Gott.

Theodor Körner

Vergiß die treuen Toten nicht und schmücke Auch unsre Urne mit dem Eichenkranz!

Theodor Körner

Nur über meine Leiche geht der Weg.

Theodor Körner

Die Ruhe tötet, nur wer handelt, lebt.

Theodor Körner

Wer das Leben liebt und den Tod nicht scheut, geht fröhlich hin durch die sinkende Zeit.

Theodor Körner

Wer die Vollendung sucht, verzichte hier aufs Leben.

Theodor Körner

Im Wundereinklang ist das Leben Der Menschenbrust mit der Natur.

Theodor Körner

Der Freiheit Weg geht durch des Todes Schmerz!

Theodor Körner

Die Zeit ist schnell, noch schneller ist das Schicksal; Wer feig' des einen Tages Glück versäumt, Er holt's nicht ein, und wenn ihn Blitze trügen.

Theodor Körner

Das Leben gilt nichts, wo die Freiheit fehlt.

Theodor Körner

Bedenken? thöricht Wort!

Theodor Körner

Liebe spricht in zarten Tönen Nirgends wie im deutschen Land.

Theodor Körner

Lebendig nenn' ich nur die Tat, die rüstig aus ihrem Schlaf die müden Kräfte weckt; die Ruhe tötet, nur wer handelt lebt.

Theodor Körner