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Die kurze Wochen und Jahresarbeitszeit ist ein Luxus, den wir uns nicht leisten können.
Tyll Necker
Subventionen bergen immer die Gefahr, dass sich die Empfänger daran gewöhnen, dass sie sozusagen süchtig werden und dass sie nicht mehr aus eigener Kraft das Mögliche machen.
Ich bin davon überzeugt, dass wir die durchschnittliche reale Lebensarbeitszeit von 59 auf 65 Jahre erhöhen müssen, wobei die einen kürzer, die anderen länger arbeiten.
Ohne Führerschein kommt man heute nicht mehr weit. Kenntnisse der Informations und Kommunikationstechnik, der Umgang mit Computern und Steuerungen sind zum Führerschein für die Zukunft geworden.
In der Odenwaldschule habe ich meine Frau kennengelernt. Sie sehen, die Schule bereitet oft nicht nur auf den Beruf, sondern auf das ganze Leben vor.
Trends und Exemplarisches erkennen, Zufälliges und Flüchtiges verdrängen - das kann und sollte die Statistik leisten.
Steckt man im Dreck, dann heißt es, Auswege zu erarbeiten und aufzuzeigen.
Regulierte Märkte und gebremster Wettbewerb wirken ganz ähnlich wie das Fahren eines Autos mit angezogener Handbremse: Das kostet Tempo und Sprit, Wachstum und Wohlstand.
Die Verkürzung der Wochenarbeitszeit ist ein ungeeignetes Mittel zur Schaffung neuer Arbeitsplätze.
Wir sollten uns unter Qualitätsdruck, nicht aber unter Zeitdruck setzen.
Das deutsche Steuersystem hat ein Ausmaß an Kompliziertheit, Widersprüchlichkeit und Belastungsungerechtigkeit erreicht, das dringend korrigiert werden muß.