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Ein Weib ist stets ein wankendes und veränderliches Wesen.
Vergil
Weiche dem Unheil nicht, doch geh ihm mutiger entgegen!
Ich fürchte die Griechen, auch wenn sie Geschenke bringen. Timeo Danaos et dona ferentes.
Kann ich die Götter nicht beugen, so will ich die Hölle bewegen!
Arbeit ohne Ehrgeiz bringt Misserfolg.
Der Geist bewegt die ganze Welt.
Unablässige Arbeit besiegt alles.
Sehr vielfältig ist des Todes Bild.
Wie sehr hat er sich verändert! Quantum mutatus ab illo!
Du aber, Römer, gedenke die Völker der Welt zu beherrschen (denn darin liegt deine Kunst) und schaffe Gesittung und Frieden.
O ihr, die ihr Schweres ertragen habt, ein Gott wird auch diese Qualen beenden.
Dein Wunsch ist mir Befehl!
Es ist von höchster Bedeutung, daß man sich in der Jugendzeit an das Gute gewöhnt.
Das Schicksal findet seinen Weg.
Die, die lieben, schaffen sich selbst Träume.
Ein wankelmütiges und stets veränderliches Wesen ist die Frau.
Wein und Würfel herbei! fahr' hin, wer um morgen sich kümmert! Lispelt der Tod doch ins Ohr: Lebet, ich komme gewiß!
Alles nimmt uns das Alter, sogar den Verstand.
Für alle gibt es eine Ruhe und eine Zeit der Arbeit.
Es reißt einen jeden seine Leidenschaft hin.
Unablässiges Mühen bezwingt alles, bringt alles fertig. Labor omnia vincit.
Glücklich, wem es gelang, den Grund der Dinge zu erkennen.
Unglück hat mich gelehrt, Unglücklichen Hilfe zu leisten.
Lernet, gewarnt, rechttun und nicht mißachten die Götter!
Die Unterworfenen schonen und die Hochmütigen züchtigen.
Was es auch sei, durch Dulden besiegen wir jedes Verhängnis.
Glücklich, wer die Urgründe der Welt zu erkennen vermochte.
Der Zorn schafft eine Waffe.