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Ich halte etwas davon, Verteidigungspolitik mit ruhiger Hand zu machen.
Volker Rühe
Die Männer und Frauen des 17. Juni 1953 sind nicht gescheitert. In der friedlichen Revolution vom November 1989 wurde vollendet, was bereits im Juni 1953 angelegt war.
Ich halte SDI für komplizierter als die Mondlandung.
Die Bundeswehr, so wie sie jetzt ist - mit Wehrpflicht und Reservisten, ist unsere Lebensversicherung für die Zukunft.
Ich bin nicht bereit, die Bundeswehr zu zerstören, damit der Vogel kommt.
Die Grünen sind noch längst nicht im nächsten Bundestag.
Es bleibt bei der Wehrpflicht-Armee. Sie sorgt für einen permanenten Austausch zwischen der Bevölkerung und den Streitkräften.
Wer sich als Führer nicht bewährt, muss mit Konsequenzen rechnen.
Das feierliche Gelöbnis in der Öffentlichkeit ist fester Bestandteil der Kultur des demokratischen Deutschlands.
Wir haben den erfahrendsten Regierungschef Europas in schwieriger Zeit, die anderen einen Mann, der für nichts steht und mit Äußerlichkeiten beeindrucken will.
Der Osten braucht weniger Häuptlinge, sondern mehr Indianer.
Die Bundeswehr war und ist die Stütze der NATO in Europa.
Unsere wirtschaftliche, technologische und finanzielle Leistungsfähigkeit lassen eine Selbstbeschränkung deutscher Außenpolitik nach dem alten Muster nicht mehr zu.
Wer Lafontaine wählt, den bestraft die Geschichte.
Eine Armee braucht keine Feinde. Die Bundeswehr schon gar nicht.
Es gibt sie im Osten, die blühenden Landschaften.
Nun ist es Zeit, die Türen der Nato für Russland als Mitglied zu öffnen.
Jede Stimme für Schröder ist eine Stimme für eine Chaosregierung.
Es würde mich schon reizen, erster Verteidigungsminister in Berlin zu sein.
Ich möchte mindestens noch acht Jahre Verteidigungsminister sein.
Dem Kanzler reicht Schröder nicht mal bis zum Knie.
Wir haben den Generationswechsel in den 80er Jahren verschlafen.
Nicht die Wähler der PDS sind das Problem, sondern die Zusammenarbeit der SPD mit der PDS.
Die Konzeption der Inneren Führung hat sich eindrucksvoll bewährt - bei den historischen Weichenstellungen für die Streitkräfte ebenso wie im dienstlichen Alltag.
Schröder will um jeden Preis eine Auseinandersetzung um Inhalte vermeiden. Er hofft, durch Fernsehcharme alle zu betören.