Werner Mitsch Zitate

Leute, die radieren, haben etwas zu vertuschen.

Werner Mitsch

Reeder sind Menschen, welche sich mit Schiffen über Wasser halten.

Werner Mitsch

Atheisten glauben nur, was sie sehen. Und Christen sehen nur, was sie glauben.

Werner Mitsch

Das einzige, was hierzulande regelmäßig abnimmt, ist der Mond.

Werner Mitsch

Ratio: die Vernunft. Rationieren: die Vernunft einteilen.

Werner Mitsch

Mit einer guten Verpackung wickelt man nicht nur die Ware ein, sondern auch den Käufer.

Werner Mitsch

Ein Tiroler hat immer eine Tagesration Tradition im Rucksack.

Werner Mitsch

Der Mensch ist nicht mehr das, was er war, seit er nur noch ist, was er hat.

Werner Mitsch

Journalismus ist der Pegasus mit der Deichsel.

Werner Mitsch

Nur ganz wenige Menschen benutzen eigene Gedanken. Die meisten denken per Anhalter.

Werner Mitsch

Große Herrscher hielten sich Hofzwerge. Des Kontrastes wegen.

Werner Mitsch

Dem Pessimisten geht jeden Tag eine andere Welt unter.

Werner Mitsch

Mach das Beste aus deiner Krankheit. Werde gesund.

Werner Mitsch

Gelegentliche Geistesblitze halten unsere Einfallslosigkeit in Grenzen.

Werner Mitsch

Krieg ist überflüssig. Mir reicht schon der Unfriede.

Werner Mitsch

Freiheit ist, wenn man sich auch da kratzen darf, wo es nicht juckt.

Werner Mitsch

Der eigene Schweiß riecht nach Rechtschaffenheit, der fremde nach mangelnder Hygiene.

Werner Mitsch

Bevor du das Böse in deiner Umgebung suchst, bedenke, wie viele Feinde in dir selber wohnen.

Werner Mitsch

Recht ist amputierte Gerechtigkeit.

Werner Mitsch

Es gibt immer mehr Straßen und immer weniger Ziele.

Werner Mitsch

Der Mensch stammt vom Affen ab. Der eine mehr, der andere weniger.

Werner Mitsch

Internisten sind Eingeweihte für Eingeweide.

Werner Mitsch

Wußten Sie schon, dass auf ein gutes Vorspiel oft ein böses Nachspiel folgt?

Werner Mitsch

Als er das, was ihm immer zum Greifen nahe war, endlich in den Griff bekam, war es doch schon ziemlich abgegriffen.

Werner Mitsch

Aktivität muss nicht teuer sein. Oft kostet sie nur ein bisschen Überwindung.

Werner Mitsch

Das Ehepaar kam daher wie ein schlecht synchronisiertes Gewitter.

Werner Mitsch

Lauheit ist abgeschwächte Schwäche.

Werner Mitsch

Wo alle Vergleiche hinken, da beginnt die Einmaligkeit.

Werner Mitsch

Alles geht vorüber. Nur die Vergangenheit nicht.

Werner Mitsch

Bei der Dressur wird der Wolf im Hund zur Schecke gemacht.

Werner Mitsch

Manche Stars können ohne Mikrofon singen. Manche sogar ohne Stimme.

Werner Mitsch

Er fraß alles in sich hinein sogar seine Mahlzeiten.

Werner Mitsch

Lebenskünstler sind Menschen, die sich einer gewissen Faulheit befleißigen.

Werner Mitsch

Es kann in unserer Welt nicht nur Erfolgreiche geben. Wir brauchen auch Menschen, die arbeiten.

Werner Mitsch

Appetit ist der Hunger der Satten.

Werner Mitsch

In der Lüge zeigt die Unwahrheit ihr wahres Gesicht.

Werner Mitsch

Fahrerflucht ist der lange Bremsweg des Gewissens.

Werner Mitsch

Klassische Musik ist Nostalgie nach Noten.

Werner Mitsch

Wirklich vernünftige Menschen beschränken die Anwendung der Vernunft auf ein vernünftiges Maß.

Werner Mitsch

Zuerst spüren die Schneeglöckchen den Frühling, dann die jungen Mädchen und dann die Junggesellen Mitte vierzig.

Werner Mitsch

Die Menschen halten nicht mehr viel von Bewegung. Sie tendieren lieber.

Werner Mitsch

Es steht schlecht um die Demokratie, wenn sich jeder nur Freiheiten herausnimmt.

Werner Mitsch

Der Mensch denkt, doch vieles spricht dagegen.

Werner Mitsch

Die schwächste Stelle am Auto ist oft der Fahrer.

Werner Mitsch

Manchen Mädchen muß man die Ehe versprechen, damit sie in eine Verlobung einwilligen.

Werner Mitsch

Bildung ist der Lichtschalter zur Erleuchtung.

Werner Mitsch

Das wichtigste Produkt einer jeden Marktwirtschaft ist der Konsument.

Werner Mitsch

Bevor er sich verkrümelte, wusch er seine Hände in Unschuld. Deshalb nannten sie ihn Pontius Spekulatius.

Werner Mitsch

Lasst euch nicht täuschen. In jeder Hand steckt eine Faust.

Werner Mitsch

Der Wunsch ist zwar oft der Vater des Gedankens, aber recht selten die Mutter der Weisheit.

Werner Mitsch