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Wer eine Milliardenpleite hinlegt und anschließend Milliardär bleibt und den Steuerzahler die Milliardenverluste zahlen lässt, ist für mich kein Unternehmer. Er ist ein Ausbeuter.
Wolfgang Grupp
Wer heute an die Börse geht, der braucht Geld und hat ein Problem, das er loswerden will. Es ist für mich indiskutabel, dass ein gestandener Unternehmer an die Börse geht.
Die Haftung der Verantwortlichen muss gegeben sein. Bei Managern mindestens mit den Bezügen, die sie in dem Unternehmen bekommen haben.
Twitter ist für mich einfach nur dumm und die Menschen, die das nutzen, sind für mich Idioten. Haben die Menschen eigentlich nichts Besseres zu tun, als über belanglosen Kram zu schreiben? Wen interessiert das?
Ich habe in meinen 33 Jahren noch nie Kurzarbeit gefahren, geschweige denn, Mitarbeiter aus Arbeitsmangel gekündigt und garantiere auch heute noch den Kindern unserer Mitarbeiter einen Arbeitsplatz.
In meinem Unternehmen bestimme ich, da ich auch zu 100 Prozent die Verantwortung trage.
Ich sage, es ist nicht natürlich oder gar gottgegeben, dass die Arbeitsplätze ins Ausland abwandern müssen.
Jeder Arbeitsplatz, der hier abgebaut und ins Ausland verlagert wird, ist ein Zeichen des Versagens.
Wir Unternehmer müssen dafür sorgen, dass unser Heimatland wirtschaftlich läuft. Wenn ich meine Mitmenschen auf die Straße setze und gleichzeitig andere Menschen in anderen Ländern einstelle, dann habe ich als Unternehmer in einer sozialen Marktwirtschaft meine Pflicht nicht erfüllt.