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Du großes Gestirn! Was wäre Dein Glück, wenn Du nicht die hättest welchen Du leuchtest.
Zarathustra
Eine Frau muss den Mann wie eine Gottheit anbeten. Jeden Morgen muss sie vor ihrem Ehemann neunmal mit gekreuzten Armen stehen und wiederholen: Mein Herr, was wünscht du, dass ich tun soll?
Wie selbst ein Messer aus härtestem Stahl des Schleifsteins bedarf, so braucht auch der Klügste manchmal Rat.
Nicht nur Böses tun, auch Böses denken ist Sünde.
In jedem Anfang liegt schon das Ende.
Nur im Tanze weiß ich der höchsten Dinge Gleichnis zu reden.
Alles Gesunde ist milden Gemütes.
Lehre mich vor allem eines: dankbar zu sein für deine Güte, aber auch danken zu können der geringsten Menschen Taten gegen mich.
Ziehe hinaus in die Welt und erkenne, daß Gott aller Dinge Anfang und Ende ist.
Wir möchten diejenigen sein, die die Welt lichtglänzend machen.
Weltliche Gerechtigkeit, du Geizhals! Du bildest die ganze Religion der bösen Geister und bist die Vernichtung der Religion Gottes!