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Überflüssige Gesetze tun den notwendigen an ihrer Wirkung Abbruch.
Charles de Montesquieu
Der Morgen des Alters bewirkt den Abbruch der Hoffnung dir: Des Leichentuchs Kette und Einschlag: das weiße Haar ist es hier.
Mirzâ 'Abdul Bendil Qâdir
Gleichgültigkeit, Achtlosigkeit und Trägheit sind Widersacher, die der Wahrheit mehr Abbruch tun als absichtlicher Betrug.
Multatuli
Abbruch der WM! Kolumbianer koksten alle weißen Linien weg!
Harald Schmidt
Es wird jedem einleuchten, daß jede Verstärkung des Strebens nach persönlicher Macht der Entfaltung des Gemeinschaftsgefühls Abbruch tut.
Alfred Adler
Der Ruhm ist der öffentliche Abbruch eines Werdenden, in dessen Bauplatz die Menge einbricht, ihm die Steine verschiebend.
Rainer Maria Rilke
Meine Bremsen ließen nach und der linke Vorderreifen war schon fast kaputt. Die McLaren-Box bereitete schon einen Reifenwechsel vor. Aber der Rennleiter griff gnädig zur Flagge und brach das Rennen ab. Der Abbruch kam im rechten Moment.
Alain Prost
Die Religionen müssen alle toleriert werden und der Fiskus muss nur das Auge darauf haben, dass keine der anderen Abbruch tue, denn hier muss ein jeder nach seiner Façon selig werden.
Friedrich II. der Große
Der Dichter tut dem Freunde keinen Abbruch. An der genialischen Flamme, an welcher ein Ideal reifen kann, verdorrt die Freundschaft nie.
Friedrich Schiller
Es steht fest, dass die Leichtigkeit der Ehescheidungen in den protestantischen Gegenden der Heiligkeit der Ehe Abbruch tut. Man wechselt dort die Gatten so friedlich, als ob es sich nur um das Arrangement der Nebenumstände in einem Drama handle.
Anne Louise Germaine de Staël
Abbruch der WM: Die kolumbianische Mannschaft hat alle weißen Linien weggekokst!
Der Grund davon, daß uns die Eitelkeit an anderen mißfällt, ist meist der, daß sie beständig unserer eigenen Abbruch tut.
Edward George Bulwer-Lytton
Die Liebe hat kein Gedächtnis für das, was ihr hat Abbruch tun wollen; ja, sie gedeiht erst recht unter Störungen.
Heinrich Laube
Niemand kann mich zwingen, auf seine Art glücklich zu sein, sondern ein jeder darf seine Glückseligkeit auf dem Wege suchen, welcher ihm selbst gut dünkt, wenn er nur der Freiheit anderer, einem ähnlichen Zwecke nachzustreben, nicht Abbruch tut.
Immanuel Kant