Zitat Bild
Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.
Horaz
Alles ist miteinander verbunden, manchmal sogar das Angenehme mit dem Nützlichen.
Manfred Hinrich
Wenn ihr das Angenehme verachtet und das weiche Bett und von de Weichlichen euch nicht weit genug betten könnt: da ist der Ursprung unserer Tugend. Gelobt sei, was hart macht.
Friedrich Nietzsche
Das Angenehme der Ehe wiegt ihr Unangenehmes nicht auf.
Christine von Schweden
Aber wenn ich mich in das Notwendige fügen muß, so nehme ich mir das Angenehme heraus und gehe leicht über das Lästige hinweg.
Alexander von Humboldt
Das Angenehme an den Kindern von Verwandten ist, dass sie am Schluss nach Hause gehen.
Cliff Richard
Je seltener das Angenehme, desto größer die Lust.
Epiktet
Das ist das Angenehme auf Reisen, dass auch das Gewöhnliche durch Neuheit und Überraschung das Ansehen eines Abenteuers gewinnt.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Optimist ist ein Mensch, der gern wegschaut. Sein Geist lässt als Filter nur das Angenehme durch.
Erwin Chargaff
Wo sich das Angenehme mit dem Nutzlosen verbinden lässt, gibt es Vergnügungen in Hülle und Fülle.
Ernst Ferstl
Er mischte Nützliches unter das Angenehme.
Fromme Wünsche auszusprechen ist eine Kleinigkeit, man packt eben alles, was man will, in ein paar Worte zusammen. Aber eine Entscheidung treffen, wo es unsere Aufgabe ist, das ist nicht ebenso leicht. Da muß man oft, wenn man nicht beides zusammen haben kann, das Rätliche für das Angenehme hinnehmen.
Demosthenes
Ich habe selten Gott um das gebeten, was die Menschen "Glück" nennen. Ich bitte meist nur – meist: denn wir haben schwächere Stunden – meist nur um die Kraft und Freudigkeit, meine Bestimmung zu erfüllen. Darin wird sie mit der Zeit immer zäher; alle anderen Güter und Begehrlichkeiten verblassen daneben. Kommt dann jedoch von außen her dies und jenes Angenehme, so nimmt man das überrascht und dankbar an, als eine ungesuchte Gnade.
Friedrich Lienhard
Allen Beifall gewinnt, wer das Nützliche unter das Angenehme mischt dadurch, dass er den Leser ebenso erfreut wie ermahnt.
Die Parasitik ist die Kunst, die uns lehrt, auf anderer Kosten zu essen und zu trinken und was wir zu diesem Behuf zu sagen haben; ihr Zweck ist das Angenehme.
Lukian von Samosata
Überschreitet man das Maß, so wird das Angenehme zum Unangenehmen.