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Haarig, was diese unbehaarten Affen alles anrichten!
Walter Ludin
Ich kenne eine Kollegin, deren Mund - offen gestanden - schon viel Unheil angerichtet hat.
Robert Lembke
Halten sie doch ein öffentliches Tribunal ab, hängen sie mich auf. Nur bitte, wenn sie das schon tun, dann bitte nicht für das, was Jelzin angerichtet hat. Und bitte, wenn sie mich aufhängen wollen, dann bitte weit von Jelzin entfernt!
Michail Gorbatschow
Der Schlaf ist ein Bad Gottes, welches er uns alle Tage anrichtet, welches wie kein Bad der Welt Leib und Seele erfrischet.
Jeremias Gotthelf
Geschichte schreiben heißt, Chaos in der Geographie anrichten.
Daniel Pennac
Was konnte der Teufel nicht alles anrichten, wenn Gott schlief.
Wladimir Tendrjakow
Faulheit und Dummheit und die aus beiden gemischte Furcht sind die Quellen des meisten Unfugs, den Bosheit und Übermut anrichten.
Johann Gottfried Seume
Jeder Wissenschaftler sollte darauf achten, daß er keinen Schaden anrichtet.
Dalai Lama
Wer vermöchte das Leid zu ermessen, das der Branntwein anrichtet?
Louis-Sébastian Mercier
Ein nichtsnutziger Mensch, ein heilloser ist, Wer mit Falschheit des Mundes wandelt, Wer mit seinen Augen blinzelt, Wer mit seinen Füßen deutet, Mit seinen Fingern Zeichen gibt, Verkehrtheiten in seinem Herzen ersinnt, Zu jeder Zeit Böses und Zänkereien anrichtet, Darum wird urplötzlich Unglück über ihn kommen. In einem Augenblick wird er unheilbar zerschellen.
Bibel
Im Schlaf nutzt der Körper die Abwesenheit des stets betriebigen und umgetriebenen Ichs, um die Schäden auszubessern, die dieses tagsüber angerichtet hat.
Kurt Marti
Und all das Unheil, das der böse Geist Journalismus angerichtet. Alle Welt klagt über ihn, und jedermann möchte ihn für sich benutzen.
Gustav Freytag
Es sind immer die guten Menschen, die das größte Unheil anrichten.
George Bernard Shaw
Lügen ist ein Laster, wenn man damit Schaden anrichtet, aber eine Tugend, wenn man damit nützt.
Voltaire
Wir gestehen unsere Fehler, um durch unsere Aufrichtigkeit den Schaden gutzumachen, den sie uns im Geiste anderer anrichten.
François de La Rochefoucauld
Niemand ist so klug, daß er alles Unheil erkennen könnte, welches er anrichtet.
Was am meisten Unheil anrichtet, das ist der inconsequente Despot.
Johann Jakob Mohr
Der einzige Trost für das Unheil, das sie anrichtet.
Wolfram Weidner
Manche Menschen bringen ein langes Leben damit hin, sich gegen die einen zu wehren und den andern zu schaden, und sie sterben alt und verbraucht, nachdem sie ebensoviel Übel angerichtet wie ausgestanden haben.
Jean de la Bruyère
Vieles ist verboten, nur die Arroganz, die ist nicht verboten, obwohl sie so viel Schaden anrichtet.
Klaus Zankl
Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass in der Politik eine vorzeitig ausgesprochene Wahrheit kaum weniger Schaden anrichten kann, als eine Fehlentscheidung.
George F. Kennan
Ein Mensch, der zu langsam ist, wird nicht so viel Schaden anrichten als ein Mensch, der zu schnell ist.
Max Dauthendey
Das Wort Bürger bedeutet nicht, dass die Bürger für das bürgen, was andere angerichtet haben.
Ralf Stegner
Ich glaube, daß der Teufel nicht so viel Böses anrichtet wie unsere eigene Einbildungskraft und unsere schlechten Launen, zumal wenn Melancholie hinzukommt.
Teresa von Ávila
Es sind immer die Moralisten, die das meiste Unheil anrichten.
Max Frisch
Leute, die keinen Krieg erlebt haben, wohl aber selbst Krieg führen oder provozieren, wissen nicht, was sie Furchtbares anrichten.
Helmut Schmidt
Es gibt Berufe, in denen man schadlos Schaden anrichten kann.
Else Pannek
Ich denke, dass ein enormer Schaden von der Religion angerichtet wurde nicht nur im Namen der Religion, sondern tatsächlich von der Religion.
Steven Weinberg
Von allen Teilen des menschlichen Körpers hat am meisten Unheil die Zunge angerichtet.
Vaclav Richter
Die Liebe, das ist die Köchin, die am meisten anrichtet in der Welt.
Johann Nestroy
Was die Wahrheit in manchen Köpfen anrichtet.
Manfred Hinrich
Der geringe Schaden, welchen der Igel anrichtet, kann gegenüber dem von ihm gebrachten Nutzen kaum in Betracht kommen, zumal jener noch keineswegs genügend erwiesen ist.
Alfred Edmund Brehm
Ein einfältiger Mann fragte einen Gewappneten, was er vorhätte. Der antwortete, er wolle in den Krieg ziehen. Was tun? Leute umbringen. Städte und Dörfer anstecken. Warum? Auf daß man Frieden habe. Antwortete jener: Warum macht man dann nicht Frieden, ehe man solche Untat anrichtet?
Julius Wilhelm Zincgref
Das Böse in der Welt rührt fast immer von der Unwissenheit her, und der gute Wille kann so viel Schaden anrichten wie die Bosheit.
Albert Camus
Vielleicht wird durch Bekennen mehr Unheil angerichtet als durch Verschweigen.
Friedrich Löchner
Sagt der Wein: Wie viel Gutes ich gestiftet, weiß ich nicht, aber das Unheil, das ich angerichtet, ist grenzenlos.
Sprichwort
Das Christentum hat viel Gutes auf Erden bewirkt. Doch wird dies tausendfach durch das Schlimme überboten, das die christliche Idee mit der Vergiftung des Liebeslebens angerichtet hat.
Kurt Tucholsky
Die gesamte Menschheit fürchtet sich unaufhörlich: vor Krankheit, Tod, Verlusten. Jeder hat noch extra seine private Lieblingsfurcht, die er hätschelt. Jede Kleinigkeit, ein zufälliges Wort bringt ihm den ganzen Schrecken als einen Stoß ins Bewußtsein, der wie ein Strom hereinbricht und Schaden anrichtet.
Prentice Mulford
Gottes Ratschlüsse Wenn Rebläuse an höhere Wesen glauben würden, könnten sie auch nicht verstehen, warum wir solche Katastrophen unter ihnen anrichten.
Peter Hohl
Das Wirkliche selber nimmt zu oder ab, es ist in verschiedener Dichte verteilt. Das Sein ist keine allgemeine Tunke, in der alles gleichmäßig angerichtet wird. Wenigstens dort nicht, wo es im Leben hier wichtig, dort unwichtig hergeht.
Ernst Bloch