Zitat Bild
Die Menschen machen immer die Umstände dafür verantwortlich, was sie sind. Ich glaube nicht an Umstände. Die Menschen, die vorangehen in dieser Welt, sind stets jene, die sich aufmachen und die Umstände suchen, die sie brauchen, und sie schaffen, wenn sie sie nicht finden können.
George Bernard Shaw
Ein Langweiler ist einer, der seinen Mund aufmacht und seine Heldentaten hineinsteckt.
Henry Ford
Wenn X. den Mund aufmacht, lügt er. Er braucht nicht einmal etwas zu sagen.
Gerd W. Heyse
Und dann war da noch der Fluglehrer, der eine Fallschirmspringerschule aufmachen wollte. Doch dann ist sein Kompagnon plötzlich abgesprungen.
Wolfgang J. Reus
Manche können vermutlich deshalb schon nicht mehr den Mund aufmachen, weil sie dann in ein Mikrophon beißen.
Rudolf Scharping
Berlin habe ich mir als riesige Baustelle vorgestellt, wo man auf dem Kurfürstendamm von ausländischen Hütchenspielern beschupst wird, am Prenzlauer Berg als schlipstragender Hetero unangenehm auffällt, wo die Gastronomie aus tausend und einer Szenekneipe der unterschiedlichsten Folklore besteht und die wenigen Feinschmeckerlokale erst abends aufmachen wie in der Provinz. Was soll ich sagen - genauso ist es.
Wolfram Siebeck
Mündig ist nicht, wer zu allem und jedem den Mund aufmacht.
Paul Mommertz
Wie lautet der schönste Satz mit "Gänsefleisch"? Gänsefleisch mal den Gofferraum aufmachen?
Ulrich Erckenbrecht
Viele Menschen glauben lieber, daß unser Hang zur Gewalt und zur atomaren Auseinandersetzung auf biologische Faktoren zurückzuführen ist, die sich unserer Kontrolle entziehen, als daß sie die Augen aufmachen und erkennen, daß die von uns selbst verursachten sozialen, politischen und ökonomischen Umstände daran schuld sind.
Erich Fromm
Übrigens, das ist so eine Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: in Bestattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen: Herzliches Beileid.
Charles Bukowski
Ich kenne einen Kollegen, der den Mund nur aufmacht, wenn er nichts zu sagen hat.
Robert Lembke
Zwischen Männern und Parfüms gibt es einen wichtigen Unterschied: Parfüms verduften, wen man eine Flasche aufmacht.
Hanne Wieder
Eine Politikerin sollte nicht die Augen schließen und dann einfach den Mund aufmachen, sondern erst die Augen und dann langsam den Mund.
Hamid-Reza Assefi
Wenn einer sich voller Selbstvertrauen aufmacht, seine Träume zu verwirklichen, und danach trachtet, das Leben zu führen, das er sich gewünscht hat, wird er damit größeren Erfolg haben, als gemeinhin angenommen.
Henry David Thoreau
Ein Mensch ohne Lächeln sollte kein Geschäft aufmachen.
Sprichwort
Tag des Bieres - da kann man schon mal ein Fläschchen Sekt aufmachen.
Harald Schmidt
Ich möchte jetzt meinen Mund aufmachen, bevor ich es vielleicht im nächsten Jahr nicht mehr darf.
Konstantin Wecker
Schweigen verbindet. Aber nur so lange, bis irgend jemand den Mund aufmacht.
Ernst Ferstl
Sich ohne Karte aufmachen auf eine Reise in unbekanntes Gebiet, ist eine Verrücktheit – aber alle bekannten Gebiete sind gerade auf diese Weise entdeckt worden.
Pavel Kosorin
Man darf nie abwarten, muss immer gleich den Mund aufmachen - sonst wird man nicht gehört.
Madeleine Albright
Den Mund aufmachen und beleidigen ist bei manchen Leuten eins. Sie sind bissig und bitter, sie greifen mit der größten Frechheit an, sie schlagen auf alles los, was ihnen unter die Zunge kommt.
Jean de la Bruyère
Manch Einem kreisen die Fliegen schon ums Maul, bevor ers aufmacht.
Werner Friebel
Es ist besser, die Leute vermuten nur, daß man ein Narr ist, als wenn man den Mund aufmacht und alle Zweifel zerstört.
Mark Twain
Ich habe euch dazu bestimmt, daß ihr euch aufmacht und Frucht bringt.
Bibel
Verstehen ist wie Tür aufmachen. Wirkungsvoll ist erst das Hindurchgehen, und dazu führt uns immer die Handlungskonsequenz, die wir aus unseren Umständen ableiten.
Ute Lauterbach
Die Tauben, die uns gebraten anfliegen, entgehen uns ohnehin nicht; oder doch, denn wir werden den Mund schwerlich dazu aufmachen, wenn wir nicht gerade gähnen.
Otto von Bismarck
Was nützen Worte, wenn sie nicht das Maul aufmachen?
Friedrich Löchner