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Als weise ist derjenige anzusehen Dem es gelingt die Winde voll auszunutzen Bei Flaute jedoch gelassen abzudrehen.
Heinz Körber
Die Sklaverei der Frau besteht gerade darin, dass die Männer entschlossen sind, sie als Mittel zu ihrem Vergnügen auszunutzen, und sich dazu berechtigt glauben.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Adenauer war kein gefühlsbetonter Mensch und ließ sich kaum je enttäuschen. Menschliche Schwächen unterstellte er und verstand er auszunutzen.
Willy Brandt
Wenn man genug Erfahrung gesammelt hat, ist man zu alt, um sie auszunutzen.
William Somerset Maugham
Gewöhnliche Menschen überlegen nur, wie sie ihre Zeit verbringen. Ein intelligenter Mensch versucht, sie auszunutzen.
Arthur Schopenhauer
Frauen wollten ihn bloß einwickeln, um dann seine Gefühle zu verletzten und seine Abhängigkeit auszunutzen.
Wolfgang A. Gogolin
Groß ist es, um die Schwächen eines anderen zu wissen, und sie nicht auszunutzen.
Oskar Stock
Ich empfand das Leben nicht mehr als Selbstverständlichkeit; ich empfand es als ein seltenes Geschenk, das man auszunutzen verpflichtet ist.
Margarete von Wrangell
Die ungeschützte mißliche Lage eines andern zu seinem Vorteil auszunutzen und dabei auch noch in der Maske des Wohltäters aufzutreten – ist die Mildtätigkeit so vieler in der Öffentlichkeit als Muster und Wohltäter dastehender Menschen.
Wilhelm Vogel
Es liegt im Wesen des Genies, die einfachsten Ideen auszunutzen.
Charles Péguy