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Der Tag war glühend heiß, und sich den Weg über die raue Oberfläche und durch die verworrenen Dickichte zu bahnen war sehr ermüdend, doch wurde ich durch die zyklopische Szenerie reich belohnt.
Charles Darwin
Der Mensch bahnt sich mit der Flamme des Denkens und mit dem Funken des Redens den Weg zu seinem Ziel. Aber er vollbringt diesen Weg, er vollendet sich selber nur durch Schweigen und Tat.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wer das Glück sucht, muß ihm zuerst den Weg bahnen.
Emil Baschnonga
Das ist das Vorrecht des erfinderischen Genies: es bahnt sich den Weg dort, wo noch niemand vor ihm gewandelt, es bewegt sich führerlos, kunstlos, regellos; es verirrt sich auf seiner Bahn, aber es läßt alles, was nur der Vernunft und Genauigkeit entstammt, weit hinter sich.
Voltaire
In der gesamten Schöpfung geschieht keine Zerstörung einer Form, ohne daß in den unsichtbaren Teilen derselben sich eine neue Form zu bilden anfange, die mit der Zeit sich den Sinnen offenbart. Jeder Untergang zielt auf eine Entstehung, jeder Tod bahnt den Weg zu einem neuen Leben.
Moses Mendelssohn
Bei der Rückkehr zur Natur ist es nicht leicht, sich einen Weg durch die Menge derer zu bahnen, die in die umgekehrte Richtung streben...
Arthur Feldmann
Wer Unrecht lange geschehen lässt, bahnt dem nächsten den Weg.
Willy Brandt
Die Gefühle, die du am tiefsten verborgen glaubst und zu denen die Gewalt sich keinen Weg bahnen kann, erschließt der Zufall ohne Mühe oder dessen häufigster Begleiter – die Achtlosigkeit.
Wilhelm Vogel
Alle Wege bahnen sich vor mir, weil ich in Demut wandle.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch liebt zu schaffen und Wege zu bahnen, das ist nicht zu bestreiten. Aber weshalb liebt er auch die Zerstörung und das Chaos bis zur Leidenschaft? Vielleicht weil er instinktiv fürchtet, sein Ziel zu erreichen und das zu schaffende Gebäude zu vollenden? Woher wissen Sie, ob er nicht das Gebäude nur aus der Ferne und keineswegs in der Nähe liebt?
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Im Geschäftsleben wie in der Politik muss sich der Mann seinen Weg mit Hauen und Stechen durch seine Nebenmenschen bahnen, wenn er König des Berges sein will. Ist er einmal oben, dann kann er großmütig und gütig sein - aber er muss erst hinaufgelangen.
John Steinbeck
Es ist zuweilen, als ob ganze Generationen mit Blindheit geschlagen wären; indem sie miteinander streiten, bahnen sie dem gemeinschaftlichen Feinde den Weg.
Leopold von Ranke
Vernichtung allein bahnt den Weg zu radikaler Erneuerung.
Hermann von Keyserling
Wer würde Hektor kennen, wenn Troja glücklich gewesen wäre? Nur allgemeines Unglück bahnt der Tüchtigkeit den Weg zum Ruhm.
Ovid
Um sich seinen Weg zu bahnen, muss man andere entweder aus der Bahn werfen oder auf tote Gleise leiten.
Anonym
Der Fortschritt ist wie ein Strom, der sich auf seine eigene Weise den Weg bahnt.
Die Straße, auf der die Feinde fliehen, muss man bahnen.
Vegetius
Es ist sonderbar zu denken, daß die Wissenschaft jemals der Religion feindlich sein könnte. Wissenschaften, wenn sie auf Ruhm ausgehen, werden aber nicht nur der Religion, sondern auch der Wahrheit feindlich; aber die wahre Wissenschaft ist der Religion nicht nur nicht feindlich, sondern bahnt ihr noch den Weg.
John Ruskin
Jede Leutseligkeit bahnt den Weg zur Geringschätzung.
Baltasar Gracián y Morales
Ein rechtes Weib schafft dir Bequemlichkeit, ein kluges Weib vertreibt die lange Zeit, ein Weib von hohem Rang und vielen Ahnen kann uns den Weg zum Ehrentempel bahnen. Die Vorteil, ich gestehs, sind Vorteil in der Tat, doch lange nicht so groß, als wenn man keines hat.
Barthold Heinrich Brockes
Und hier bahnt sich ein Überholmanöver von Frentzen an.
Heinz Prüller