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Freude kann dreimal beglücken: als Erwartung, als Erlebnis, als Erinnerung!
Othmar Cappelmann
Nur das über uns Stehende kann uns beglücken.
Wilhelm Steinhausen
Nichts beglückt den Eifersüchtigen mehr, als den Gegenstand seiner Liebe unterschätzt zu sehen.
Emanuel Wertheimer
Wenn wir beglücken wollen, müssen wir die Politik aus den Wolken erdwärts ziehen.
Ludwig Börne
Alle Blüten müssen vergehen, damit Früchte beglücken.
Johann Wolfgang von Goethe
So viel gibt's, was beglücken kann und Freude macht entstehen, es kommt auf Herz und Augen an, daß sie, was Glück ist, sehen.
Johannes Trojan
Die Erziehung sollte sich hüten, jener Art von Bildung zu verfallen, welche auf das Ende hinweist, anstatt auf dem Wege selbst zu beglücken.
Alle Beschränkung beglückt.
Arthur Schopenhauer
Weh über kurzsichtige Kreaturen, Menschen genannt! Wie schlecht kommen wir häufig an mit unseren besten Absichten. Wir meinen zu beglücken und machen nur elend!
Karl von Holtei
Wie süß ist's, die Geliebte zu beglücken Mit unverhoffter Größe Glanz und Schein.
Friedrich Schiller
Sind wir auf einer gewissen Höhe des Lebens, der Erfahrung und der Menschenkenntnis angelangt, so hat jeder Verkehr, auch mit den klügsten und liebenswertesten unserer Freund, fast nur mehr eine atmosphärische Bedeutung, und alle unsere Gespräche, auch die sogenannten tiefen, vermögen uns kaum mehr in geistiger, sondern meistens nur in gleichsam rhythmischer oder musikalischer Weise zu bereichern und zu beglücken.
Arthur Schnitzler
Töricht haschen wir auf Erden nach des Glückes Irrlichtschein; wer sich quält, beglückt zu werden, hat die Zeit nicht, es zu sein.
Nikolaus Lenau
Im Labyrinth der eigenen Brust ist alles eingeschlossen, was das Leben beglückt oder betrübt; das Glück wächst wie jede andere Blume von innen heraus, sich vom Keim zur Pflanze, von der Knospe zur Blüte allmählich entfaltend.
Julie Burow
Wer das Gute liebt, ist über jedes kleine Zeichen von Gutsein beglückt.
Hazrat Inayat Khan
Ein schöner Glaube beglückt und bessert und stellt wieder her und ein schlimmer Argwohn verderbt alles.
Theodor Fontane
Schnell knüpfen sich der Liebe zarte Bande, Wo man beglückt, ist man im Vaterlande.