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Und hin schwindet die Zeit, stillschweigend beschleicht uns das Alter, Die kein Zügel zurückhemmet, die Tage, entfliehn.
Ovid
Eilig entschwindet die Zeit, unmerklich beschleicht uns das Alter; keinerlei Zügel Gewalt hemmet den flüchtigen Tag.
Manchmal beschleicht mich der böse Verdacht, Frauen seien die besseren Menschen als Männer.
Eleonora Duse
Laßt uns den Augenblick beim Schopf ergreifen! Denn wir sind alt und unsere Beschlüsse beschleicht schon der unhörbar leise Fuß der Zeit, eh' sie vollzogen sind.
William Shakespeare
Wenn ich darüber nachdenke, was Kultur ist, beschleicht mich das Gefühl, dass sie zumindest nicht das ist, wofür sie herhalten muss.
Samuli Patronen
Vier Wochen Golf spielen ist ein toller Spaß, den Sie auch mal versuchen sollten – aber im zweiten Monat beschleicht einen ein mulmiges Gefühl. Das Nichtstun ist ein merkwürdiges Dasein. Im dritten Monat setzt bei denkenden Menschen die Volldepression ein.
Hugh Grant
Je länger der Zyniker lebt, desto mehr beschleicht ihn das Gefühl, Liebe wäre eine hormonelle Entgleisung.
Wolfgang J. Reus
Eilig entschwindet die Zeit, unmerklich beschleicht uns das Alter.
Johann Wolfgang von Goethe
Eilig schwindet die Zeit, unmerklich beschleicht uns die Ewigkeit. Du hast die Stunden zugezählt, die letzte weislich uns verhehlt.
Christoph Friedrich Neander
Wenn man gewisse wechselvolle Lebensläufe betrachtet, so beschleicht einen ein leichtes Bangen vor der Zukunft. Nur das Bewußtsein, schon glücklich durch schwierige Zeiten gesteuert zu sein, beruhigt wieder.
Jakob Bosshart