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Wer eine Waffe besitzt, muss bereit sein, auch abzudrücken.
John Wayne
Der ist des Ruhmes würdig, der durch sein Verdienst sich ihn erwarb; wer ihn erschlich, besitzt ihn nicht.
Euripides
Wer etwas besetzt hält, besitzt es nicht.
Ernst Reinhardt
Eine edle Tat ist eine Tat, die Güte besitzt und Kraft verlangt, um getan zu werden.
Charles de Montesquieu
Jede Macht, welche wir über andere Gegenstände ausüben, hängt von der Macht ab, die wir über uns selbst besitzen.
József Eötvös
Nicht, was man besitzt, was man verdient, ist echter Tugend Lohn.
August von Kotzebue
Die Höflichkeit ist eine natürliche Tugend, die eine große Kaufkraft besitzt.
Amos Bronson Alcott
Dem Staate liegt nur daran, daß der Besitz gewiß und sicher sei; ob man mit Recht besitze, kann ihn weniger kümmern.
Johann Wolfgang von Goethe
Hunde haben alle guten Eigenschaften des Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.
Friedrich II. der Große
Es ist auch gut, mehr Witz zu besitzen als die andern; doch stellt man ihn zur Schau, macht man sich Feinde.
George Sand
Geduld ist das einzige, was man verlieren kann, ohne es zu besitzen.
Georg Christoph Lichtenberg
Wir brauchen nicht mehr Kraft, mehr Talent oder mehr Gelegenheit. Was wir brauchen, ist der Wille, zu nutzen, was wir besitzen.
Basil S. Walsh
In der Ökonomie der Liebe mußt du mehr geben, als du besitzt. Du mußt dich selbst geben.
Phil Bosmans
Den Menschen, die große Eigenschaften besitzen, verzeiht man ihre kleinen Fehler am schwersten.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Deutschen, und sie nicht allein, besitzen die Gabe, die Wissenschaften unzugänglich zu machen.
Reich ist derjenige, welcher ein großes Capital von Enttäuschungen und Wahrheiten besitzt.
Mariano José Pereira da Fonseca
Der Mensch nicht hat die Liebe, Sondern ist von ihr besessen.
Joseph Victor von Scheffel
Auch den, der eine schöne Bücherei besitzt, zählt man zu den Gelehrten.
Johann Amos Comenius
Kinder können leichter als alle anderen unterrichtet werden, da sie von üblen Gewohnheiten noch nicht besessen sind.
Das Glück ist nicht in den Dingen, die wir besitzen, sondern in den Dingen, die zu besitzen wir glauben.
Georg Simmel
Es gibt keine furchtbarere Macht als das Vermögen, die Menschen lächerlich zu machen. Es gibt keinen größeren Beweis der Tugend, als daß man grenzenlose Macht besitzt und sie nicht mißbraucht.
Lord Thomas Babington Macaulay
Wenn ein Buch die Kraft besitzt, daß ich mich in seiner Gesellschaft vergessen kann, dann werde ich zum Leser.
Jakob Wassermann
Der Mensch ist ein Nichts, das die Eigenschaft besitzt, hartnäckig dumme Fragen zu stellen.
Anonym
Die kürzeste Weg zur Ehre ist es, überhaupt keine zu besitzen.
Samuel Butler
Die Mathematik, richtig verstanden, besitzt nicht allein Wahrheit, sondern auch höchste Schönheit - eine Schönheit, so kühl und streng wie die einer Plastik.
Bertrand Russell
Als er endlich einen Namen hatte, besaß er kein Gesicht mehr.
Werner Mitsch
Wenn du kindlichen Enthusiasmus besitzt, wird dieser Enthusiasmus deinen Ängsten und Sorgen ein Ende bereiten.
Sri Chinmoy
Barfuß zu gehen, schickt sich nur für die, die Schuhe besitzen.
Stanislaw Jerzy Lec
Wir alle kämpfen für etwas, was wir gar nicht besitzen.
Paul Richard Luck
Um höhere Leidenschaften und Geist, Laune, Geschmack mit zu empfinden, muss man ihrer auch fähig sein, sie auch besitzen.
Man kann von allen Lastern frei sein und trotzdem keine einzige Tugend besitzen.
Überzeugt man sich genau, wer die Leute sind, die den Reichtum im ausgedehntesten Maße besitzen, so lernt man zuerst die Reichen und durch sie den Reichtum verachten.
Alle Bestrebungen sind umsonst, sich etwas zu geben, was nicht in uns liegt – und darüber verscherzt man den Genuß dessen, was man wirklich besitzt.
Friedrich Schiller
Willst du dahin kommen, alles zu besitzen, suche nichts zu besitzen.
Johannes vom Kreuz
Man verschließe die Wissenschaft jenen, die keine Tugend besitzen.
Joseph Joubert
Alle Staaten, alle Gewalten, die Herrschaft über die Menschen besessen haben und noch besitzen, sind entweder Republiken oder Monarchien.
Niccolò Machiavelli
Vielleicht erkennen wir Menschen eines Tages, dass wir tatsächlich die Macht besitzen, die Erde vollständig zu zerstören, dass wir also durch eigene Schuld durchaus einen jüngsten Tag oder so etwas, was ihm nahe verwandt ist, heraufbeschwören können.
Werner Heisenberg
Wir sitzen. Wie besessen. Am Computer.
Hans Ulrich Bänziger
Die Achtung, die wir in der Welt besitzen, leistet oft mehr als die mächtigsten Heere.
Ludwig XIV.
Was nicht griffbereit ist, was man nicht nachts um zwei Uhr finden kann, das besitzt man nicht.
Kurt Tucholsky