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Eine Nation, die es duldet, daß über ihre größten Geister mit so frecher Stimme der Stab gebrochen wird, ist es nicht wert, daß sie die großen Geister erzeugte.
Karl Gutzkow
Ayatollah Chomeini ist wie ein Dorfmullah, er kann keine anderen Mullahs neben sich dulden.
Kasem Schariatmadari
Wer die Intoleranten duldet, macht sich an ihren Verbrechen mitschuldig.
Claude Adrien Helvétius
Multi-Kulti ist gescheitert – weil die Ausländer die deutsche Kultur neben ihrer eigenen nicht akzeptieren oder auch nur dulden wollen. Das war allerdings schon seit Jahren abzusehen, wurde aber bewußt verschwiegen und kleingeredet. Nicht die Deutschen sind die Deppen, sondern diejenigen Politiker und Gutmenschen, die sich jahrzehntelang multikulturellen Träumen hingegeben haben.
Arnulf Baring
Es gibt keinen anderen Halt als den, daß wir zu Hause treu und verläßlich sind und die Illusion der Falschheit nicht dulden.
Ralph Waldo Emerson
Man erträgt die Unbequemen lieber, als man die Unbedeutenden duldet.
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt nur eine verwerfliche Meinung: die verwerfende, welche keine andere als die ihr gleiche duldet.
Ludwig Börne
Jeder halte fest an seiner Artung und Überzeugung, aber er dulde und achte den anderen. Das ist Kultur.
Peter Rosegger
Verstrickt in seine Qualen, halbverschuldet, Geb' ihm ein Gott zu sagen, was er duldet.
Gewonnen hat immer der, der lieben, dulden und verzeihen kann.
Hermann Hesse
Warten, schweigen, dulden! – Das geziemt dem alten Mann.
Hans Thoma
Gern sieht man hervorragenden Menschen niedrige Gesinnung und Erbärmlichkeit des Herzens nach. Man duldet es, daß sie feig oder boshaft waren, und selbst ihr Glück schafft ihnen nicht allzuviel Neider, wofern man nur erkennt, daß es unverdient war.
Anatole France
Deutschland wird sehr beherrschend in Europa sein. Darum liegt es bei uns anderen, nicht zu dulden, dass es dominiert.
Margaret Thatcher
Die Menschen sind aufeinander angewiesen: Bessere oder dulde sie!
Marc Aurel
Der Mensch soll alles dulden, – aber auch die Unduldsamkeit? Es ist schwer, sehr schwer.
Er wusste, dass die Götter die Pläne der Menschen nicht lieben, und das sie Erfolg, es sei den er kommt durch Zufall, nicht dulden. Er wusste, dass die Götter an dem Menschen, der durch eigene Kraft sein Ziel erreicht, Rache nehmen.
John Steinbeck
Freund, Unrecht thun und Unrecht leiden, Was wählest du dir wohl von beiden? Ich? Keins! Denn Herz und Ehre spricht: Laß jenes, dulde dieses nicht.
Karl Friedrich Kretschmann
Denn die Menschen sind zu schlau, um zu dulden, daß jemand eine unparteiische Haltung einnimmt.
Francis Bacon
Bei Mann und Frau handelt es sich um zwei ganz unterschiedliche Lebensformen. Dennoch dulden viele Frauen einen Mann in ihrer Behausung.
Max Raabe
Was ist der Mensch?, konnt ich beginnen, wie kommt es, daß so etwas in der Welt ist, das, wie ein Chaos, gärt oder modert wie ein fauler Baum und nie zu einer Reife gelangt? Wie duldet diesen Herling die Natur bei ihren süßen Trauben?
Friedrich Hölderlin
Daß Edelmut, Seelenreinheit und Herzinnigkeit "Schwächlichkeit" heißen sollten, das werden wir niemals begreifen und, soweit das in unsern Kräften liegt, auch niemals dulden.
Carl Spitteler
Denn die Natur des Dramas duldet den Finger des Ungefährs oder der unmittelbaren Vorsehung nicht.
Friedrich Schiller
Wir erforschen uns drei Wochen lang, lieben uns drei Monate lang, dulden einander dreißig Jahre lang und dann fangen die Kinder wieder von vorne an.
Hippolyte Taine
Ist eigentlich jemand tolerant, der keine Intoleranz duldet?
Peter Hohl
Was ist die Geselligkeit mehr als ein Dulden und Geduldetwerden, als ein ewiges Wiederkäuen der gleichen Worte, Gebärden und Gedanken, jahraus, jahrein. Das sind die Toten, die man ihre Toten begraben lassen soll!
Prentice Mulford
Große Seelen dulden still.
Dulden muß der Mensch sein Scheiden aus der Welt, wie seine Ankunft: Reif sein ist alles.
William Shakespeare
Wer niemand neben oder nicht einmal unter sich duldet, verschüttet Initiativen mit der Gefahr Lähmung zu verbreiten.
Franz Thoma
Nur wenige sehen ein, daß Dulden geduldig macht.
Buddha
Was unterscheidet die Kunst von der Natur? Daß die Kunst das in sich Abgeschlossene, ewig Fertige, die Natur das ewig Werdende, ewig Unfertige ist. Die Kunst duldet keine Grenzenlosigkeit, die Natur keine Grenze.
Adolf von Wilbrandt
Feiner Geschmack Er duldet schlechte Verse nicht in seinem Haus. Darum auch gab die seinen er heraus.
Otto von Leixner
Wenn in Deutschland lebende Ausländer oder deren Kinder für ihr Gastland nur noch Verachtung äußern und Deutsche als Hurentöchter oder Schweinefleischfresser beschimpfen, ist eines klar: Multi-Kulti ist gescheitert - weil die Ausländer die deutsche Kultur neben ihrer eigenen nicht akzeptieren oder auch nur dulden wollen.
Man nimmt in der Welt jeden, wofür er sich gibt, aber er muss sich auch für etwas geben. Man erträgt die Unbequemen lieber, als man die Unbedeutenden duldet.
Wilhelm Busch
Das Wort Gottes ist frei; es will nicht Fesseln dulden durch Vorschriften der Menschen.
Martin Luther
Malen ist eine Kunst, Dichten auch, und gar Musik; die größte Kunst aber ist Leben. Am eigenen Leben ein Künstler werden, ist allein wert, Zahnschmerzen zu dulden und Geld zu entbehren
Alexander von Villers
Das nennen Sie ruhig sein? Die Hände in den Schoß legen? Leiden, was man nicht sollte? Dulden, was man nicht dürfte?
Gotthold Ephraim Lessing
Die Notlage duldet keine Debatten.
Giuseppe Garibaldi
Zur Duldsamkeit gehört nicht, daß ich auch billige, was ich dulde. Alle unsere Streitigkeiten sind aber daraus entstanden, daß einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will.
Mahatma Gandhi
Vom Dulden zum Verschulden führt häufig nur ein kurzer Weg.
Erich Limpach
Wer Unrecht duldet, stärkt es.
Willy Brandt