Zitat Bild
Ein glückliches Leben ist unmöglich: Das Höchste, was der Mensch erlangen kann, ist ein heroischer Lebenslauf.
Arthur Schopenhauer
Teile dein Wissen. Das ist ein Weg, Unsterblichkeit zu erlangen.
Tendzin Gyatsho
Ohne Kraft erreicht man nichts, und Kraft muß man durch Kraft erlangen!
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wer Dinge, die man nicht erlangen kann, begehrt, wer Dinge, an denen man sich nicht ersättigen kann, erstrebt, der kommt weit ab von der Wurzel des Lebens.
Karl Bleibtreu
Wir können alle das Gehirn des Buddha erlangen, ganz egal, ob wir Christen, Muslime, Juden oder Atheisten sind.
Rick Hanson
Erfahrung wird durch Fleiß und Müh' erlangt und durch den raschen Lauf der Zeit gereift.
William Shakespeare
Schweigen ist ein moralisches Universale, alles zu erlangen, was man sich vorsetzt.
Theodor Gottlieb von Hippel
Die wesentlichen Dinge, um in diesem Leben Glück zu erlangen, sind: etwas zu vollbringen, etwas lieben und auf etwas zu hoffen.
Joseph Addison
Die mich verleumden und die mich verspotten, mögen alle die Erleuchtung erlangen.
Shantideva
Da Gewohnheit die höchste Obrigkeit im menschlichen Leben ist, muß man mit allen Mitteln danach streben, gute Gewohnheiten zu erlangen. Natürlich ist die Gewohnheit am vollendetsten, wenn sie in jungen Jahren beginnt, wir nennen dies Erziehung, die, in Wahrheit, nichts anderes ist als frühe Gewohnheit.
Francis Bacon
Verschwiegenheit fordern, ist nicht das Mittel, sie zu erlangen.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist vergeblich, das Denken an der Logik lernen zu wollen; man kann durch die Logik wohl eine Kenntnis davon erlangen, wie gedacht wird; aber man gewinnt dadurch nichts für die Fähigkeit und Fertigkeit des Denkens.
Eduard von Hartmann
Der Grundsatz: "The king can not be wrong" mag, insoferne man die Unverantwortlichkeit darauf gründet, nur dadurch seine Gültigkeit erlangen, daß man hinzusetzt: "Because he does nothing."
Heinrich Heine
Erkenntnis erlangt man durch dauerhaftes Streben, nicht aber durch flatterhaftes Studieren und Vielwisserei.
Shankara
Wir verzichten nicht auf die Güter, die zu erlangen wir uns für fähig halten.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Am meisten Hoffnung gibt uns die Tatsache, dass wir noch da sind! Wir haben die Fähigkeit erlangt, den Planeten zu zerstören, und haben es nicht getan. Je länger wir es nicht tun, desto besser sind unsere Aussichten.
Margaret Mead
Bis ich mein Ziel erreicht hatte war die Mathematik für mich in erster Linie eine Möglichkeit, ein Fellowship am Trinity zu erlangen.
G.H. Hardy
Unser ganzes Leben ist eine Antwort auf die Frage: Wie kann ich Glück erlangen?
Dalai Lama
Vergeltet nicht Böses mit Bösem, noch Kränkung mit Kränkung. Statt dessen segnet; denn ihr seid dazu berufen, Segen zu erlangen.
Bibel
Alles, was nicht Gott ist, kann meine Hoffnung nicht erfüllen. Gott selbst verlange und suche ich; an Dich allein, mein Gott, wende ich mich, um Dich zu erlangen. Du allein hast meine Seele erschaffen können, Du allein kannst sie aufs neue erschaffen.
Blaise Pascal
In der Einsamkeit kann man alles erlangen - ausgenommen Charakter.
Stendhal
Ist nicht jede Übung der Denkkraft, jede feine Schärfe des Geistes eine kleine Stufe zu seiner Vollkommenheit, und jede Vollkommenheit mußte Dasein erlangen in der vollständigen Welt.
Friedrich Schiller
Die Erziehung zur Freiheit findet man nicht in den Schulen, und erlangt sie nicht aus Büchern, sondern sie besteht aus Selbstbeherrschung, aus Selbstachtung und aus Selbstregierung.
Henry Thomas Buckle
Von allem das Meistgeliebte ist Mir die Gerechtigkeit. Wende dich nicht ab von ihr, wenn du nach Mir verlangst, und vergiß sie nicht, damit Ich dir vertrauen kann. Mit ihrer Hilfe sollst du mit eigenen Augen sehen, nicht mit denen anderer, und durch eigene Erkenntnis Wissen erlangen, nicht durch die deines Nächsten.
Baha'ullah
Der verdient zu haben, der kühn und sicher zu erlangen weiß.
Strebe nicht danach, ein Amt zu erlangen, sondern des Amtes würdig zu werden.
Konfuzius
Glücklich wird ein Mensch nur, wenn er innere Freiheit besitzt. Glückseligkeit erlangt niemand durch Besitz.
Peter Lauster
Sündentsproßne Werke erlangen nur durch Sünden Kraft und Stärke.
Sicherheit ist das Irrlicht, dem Wünschende nachjagen - Freude erlangen wir nur durch fortgesetztes Kämpfen, um wertvolle Ziele zu erreichen.
Walter A. Heiby
Kein Einfluß in der Welt wirkt so veredelnd wie der der Kunst; die gewaltigen Schöpfungen Michelangelos oder Beethovens zu würdigen und zu verstehen, ist der höchste Genuß, den wir erlangen können.
Sir Edward Poynter
Geist und Stil? Mancher Schriftsteller benötigt derlei nicht. Um guten Ruf zu erlangen, genügt es, wenn er – "bisher Ungedrucktes" veröffentlicht.
Otto Weiß
Manche wollten berühmt und angesehen werden und meinen, sich auf diese Weise die Sicherheit vor den Menschen verschaffen zu können. Ist nun das Leben solcher Menschen tatsächlich sicher geworden, so haben sie das naturgemäße Gut erlangt. Ist es aber nicht sicher geworden, so besitzen sie nicht, wonach sie ursprünglich der Natur entsprechend strebten.
Epikur
Wenn tatsächlich der Ruhm erst nach dem Tod kommt, so werde ich mich nicht beeilen, ihn zu erlangen.
Martial
Unter allen tiefen Gefühlen des Menschen ist der Stolz am geeignetsten, sich in Redlichkeit, Vaterlandsliebe und Gewissenhaftigkeit zu verwandeln, denn wer stolz ist, bedarf der Selbstachtung, und diese kann er nur erlangen, wenn er dieselbe verdient. Daher versucht er, sie zu verdienen.
Hippolyte Taine
Alle Welten und alle Wünsche erlangt der, der selbst findet und erkennt.
Upanishaden
Nicht "blindes" sondern sehendes, einsetzendes Vertrauen; nicht "ergebenes", vielmehr kühnes, ringendes mitwirkendes Vertrauen scheint mir das höchste Gut zu sein, das im menschlichen Dasein erlangt werden kann.
Martin Buber
Gerechtigkeit ist schon etwas Gutes, vorausgesetzt, dass man sie erlangen kann.
Graham Greene
Einen Platz an der Sonne erlangen? Nicht leicht. Denn wenn er erreicht ist, ist sie untergegangen.
Karl Kraus
Ehre ist so unerlässlich, dass wir auf jede Art versuchen müssen, sie zu erlangen.
William Makepeace Thackeray
Das eigentlich Beglückende kann nicht im Ruhme liegen, sondern in dem, wodurch man ihn erlangt, also im Verdienst selbst oder, genauer zu reden, in der Gesinnung und den Fähigkeiten, aus denen er hervorging, es mag nun moralischer oder intellektueller Art sein.