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Wenn es für unser Leben etwas Ewiges geben soll, so sind es die Erschütterungen, die wir in der Jugend empfangen.
Theodor Storm
Wohl ist alles in der Natur Wechsel, aber hinter dem Wechselnden ruht ein Ewiges.
Johann Wolfgang von Goethe
Nicht einmal sich selbst vermag der Mensch zu lieben, es sei denn, daß er sich als Ewiges erfasse.
Johann Gottlieb Fichte
Das Leben ist kurz, jedes Blatt werde mit etwas bezeichnet, was unermeßlich ist, und jede Minute zeige etwas Unvergängliches und Ewiges!
Johann Caspar Lavater
Kunst hat die Mission, Unendliches darzustellen im Endlichen, Ewiges im Zeitlichen; sie ist die vollendete irdische Gestalt, an der Überirdisches zur Erscheinung kommt, und darum ist es ihre Bestimmung, zu erheben mit himmlischem Genusse.
Louise Otto
Was sonst, heißt glückselig zu sein, wenn nicht dies: etwas Ewiges erkennend besitzen.
Augustinus von Hippo
Nichts Ewiges kann das Glück uns geben, Denn flüchtiger Traum ist Menschenleben, Und selbst die Träume sind ein Traum!
Pedro Calderón de la Barca
Die geraten ins Dunkel, die sich nur mit der Erkenntnis des Endlichen beschäftigen, aber die geraten in ein noch größeres Dunkel, die sich nur mit der Erkenntnis des Unendlichen beschäftigen. Die geraten ins Dunkel, die nur nach dem Vergänglichen streben. Aber die geraten in noch tieferes Dunkel, die nach dem Ewigen streben. Wer da weiß, daß Vergängliches und Ewiges eins sind, die überschreiten den Abgrund des Todes.
Upanishaden
Nicht Seelen erziehen, nicht göttlich Ewiges nach menschlich kurzen Gedanken modeln sollt ihr, sondern Seelen erkennen. Ihr Gefängnis ist so durchsichtig.
Maria Waser
Sammle dir jeden Tag was Ewiges, das dir kein Tod raubt, Das den Tod und das Leben dir lieblicher jeglichen Tag macht!
Nichts Ewiges kann das Glück uns geben; denn flüchtiger Traum ist Menschenleben, und selbst die Träume sind ein Traum!
Serafín Estébanez Calderón
Das Leben ist Ewiges und Zeitliches zugleich; das Ewige ist sein Wesen, das Zeitliche seine Form oder Bildung.
Georg Anton Friedrich Ast
Die rechte Größe ist nie ohne Religion, den verehrenden Glauben an Heiligstes, Höchstes und Ewiges.
Friedrich Ehrenberg