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Frühling läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte.
Eduard Mörike
Wie viel sie auch flattern und flunkern, wie viel sie auch gaukeln und junkern, doch siegt das ewige Recht.
Ernst Moritz Arndt
Der Argwohn ist unter den Gedanken, was die Fledermäuse unter den Vögeln sind: sie flattern stets im Dämmerlicht.
Francis Bacon
Er ist's Frühling lässt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist's! Dich hab ich vernommen!
Ich finde Miniröcke viel unerotischer als lange Röcke, weil sie nicht flattern im Wind, sondern so gespannt über dem Po liegen, dass sie sich überhaupt nicht bewegen.
O.W. Fischer
Die Bälle werden immer verrückter, flattern immer mehr.
Marcell Jansen
Die Ehe ist wie ein Käfig: man sieht die Vögel draußen verzweifelt flattern, um reinzukommen, und die drinnen wollen mit der gleichen Verzweiflung raus.
Michel de Montaigne
Laß deine Zunge nicht eine Fahne sein, die im Wind eines jeden Gerüchtes zu flattern beginnt.
Imhotep
Wenn die Fahnen flattern, ist der Verstand in der Trompete, sagt man.
Werner Hansch
Nun muß ich sitzen so fein und klar Gleich einem artigen Kinde, Und darf nur heimlich lösen mein Haar Und lassen es flattern im Winde.
Annette von Droste-Hülshoff