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Wer das Ärgern liebt, muß mit heftiger Gegenliebe rechnen.
Ernst Ferstl
Beifall lässt sich, wie Gegenliebe, nur wünschen, nicht erzwingen.
Johann Wolfgang von Goethe
Gegengunst erhöhet Gunst, Liebe nähret Gegenliebe und entflammt zur Feuersbrunst, was sonst Aschenfünkchen bliebe.
Gottfried August Bürger
Gegenliebe zu finden – das ist ein Glück, bei dem man viel Pech haben kann!
Otto Weiß
Wirklich lieben kann nur der, der von anderen keine Gegenliebe erwartet, der um der Liebe willen liebt und deshalb nicht fordert.
Peter Lauster
Wer gegen Liebe ist, erzeugt selten Gegenliebe.
Waltraud Puzicha
Und wenn wir Gegenliebe finden – das ist das Paradies auf Erden! Es ist auch noch ein Paradies, wenn wir keine Gegenliebe finden, denn "lieben" heißt ja "geben", nicht "empfangen". Wenn ich dich liebe, was geht's dich an? "Lieben" heißt: uneigennützig sich für immer hinzugeben!
Arthur von Lüttwitz
Wer Gegenliebe erwartet, ist in seinem Energiefluß, in der spontanen Entfaltung nicht mehr frei.
Keine Gegenliebe Ich liebe meinen Computer. Leider wird meine Zuneigung nicht erwidert.
Peter Hohl
Das Verlangen nach Gegenliebe ist nicht das Verlangen der Liebe, sondern der Eitelkeit.
Friedrich Nietzsche
Die Liebe zwang noch stets zur Gegenliebe.
Dante Alighieri
Liebe garantiert keine Gegenliebe.
Manfred Hinrich
Die Liebe ist und bleibt unberechenbar, aber: Liebende dürfen mit Gegenliebe rechnen.
Die wirkliche Liebe beginnt, wo keine Gegenliebe mehr erwartet wird.
Antoine de Saint-Exupery
Der Künstler kann nur arbeiten; Beifall läßt sich, wie Gegenliebe, wünschen, nicht erzwingen.
Zum Lieben gehören zwei. Er muß lieben, sie muß haben. Wenn sein Lieben Gegenhaben findet, findet ihr Haben Gegenliebe.
Moritz Gottlieb Saphir
Liebe beginnt und steigt durchaus nur an der Gegenliebe und mit ihrem wechselseitigen Erraten.
Jean Paul
Gegenliebe ist oft nichts andres als dankbare Eitelkeit.
Emanuel Wertheimer
Wer mit dem Himmel und der Erde nicht in gleicher Lieb und Gegenliebe lebt, wer nicht in diesem Sinne einig lebt mit den Elementen, worin er sich regt, ist von Natur auch in sich selbst so einig nicht.
Friedrich Hölderlin