Zitat Bild
Jedes Unrecht, das wir ruhig dulden, macht uns zu Mitschuldigen einer Gewalttat.
Carl Ochsenius
Gewalttat in Riesengestalt legte der Knechtschaft ehernes Joch auf der Menschheit duldenden Nacken.
Christian Friedrich Daniel Schubart
Die Gottheit haßt Gewalttat!
Euripides
Wer liebt, herrscht ohne Gewalttat und dient, ohne Sklave zu sein.
Zenta Maurina
Neid kann sich nicht verborgen halten. Er klagt an und verurteilt ohne Beweise, er übertreibt jeden Fehler ins Maßlose und findet mit böser Lust die scheußlichsten Namen für die geringsten Vergehen, seine Sprache ist anmaßend, voll Bitterkeit und Mißgunst, wütend und verbissen stürzt er sich auf jedes Verdienst und ist blind vor Haß, unbesonnen und zu jeder Gewalttat bereit.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Bei uns heiraten die Leute, ohne in der Ehe etwas anderes zu sehen als eine Paarung, und das Ende vom Liede ist Betrug oder Gewalttat. Der Betrug wird noch einigermaßen leicht ertragen. Mann und Frau lügen den Leuten vor, daß sie in der Einehe leben, in Wirklichkeit leben sie jedoch viel Vielweiberei und Vielmännerei.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Jede erfolgreiche Gewalttat ist aller mindestens ein Skandal, das heißt, ein böses Beispiel.
Jacob Burckhardt
Streben und Reichtum ist Streben nach dem Besitz der Befriedigungsmittel, vorzüglich der Sinnlichen Bedürfnisse – dieses Streben kann alle edleren Gefühle unterdrücken, es äußere sich durch Erwerbsfleiß oder Gewalttat.
Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein
Was ist so Großes denn an der Macht, der glücklichen Gewalttat, daß du so übermütig sie vergötterst? Der Menschen Augen auf sich ziehn? Ist das das Herrliche? Das ist ja nichts!
Friedrich Schiller
Zeige mir einen Mann der Gewalttat, mit dem es ein gutes Ende genommen hat und ich will ihn zu meinem Lehrer machen.
Laozi