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Das große Glück in der Liebe besteht darin, Ruhe in einem anderen Herzen zu finden.
Julie de Lespinasse
Das Herz gefällt mir nicht, das streng und kalt sich zuschließt in den Jahren des Gefühls.
Friedrich Schiller
Reißt mir das Herz aus dem Leibe und freßt es, so werdet ihr, was ihr nicht seid: groß.
Louis Antoine de Saint-Just
Stilles Vertrauen heilet das Herz.
Friedrich Wilhelm Gotter
Die Kombination ist das Herz des Schachspiel.
Alexander Aljechin
Lasst uns arbeiten mit unserem Herzen und lasst uns wirklich lieben, was wir lieben!
Vincent van Gogh
Köpfe haben Dünkel, Herzen haben Winkel: Prüfe, was du siehst.
Friedrich von Logau
Man soll kein Leben auf Gefühle bauen, Die mit den Dingen nicht im Einklang sind; Das Herz ist wandelbar, die Dinge bleiben.
Emanuel Geibel
Da habe ich Dir viel Worte machen müssen, und hätte Dir doch gerne soeviel gesagt. Das Rechte kann ich aber nicht ausdrücken, es bleibt tief in meinem Herzen begraben.
Susette Gontard
Wenn ein Mann einer Frau etwas ans Herz legt, dann bestimmt seine Hand.
Helen Vita
Nur die Vernunft lehrt schweigen. Das Herz lehrt reden.
Jean Paul
Wenn Sie sich verwirrt fühlen, fassen Sie sich ein Herz: Sie sind nur in Kontakt mit der Wirklichkeit.
Dean Rusk
Das Herz, der Wohnsitz der Weisheit.
Lactantius
Wo unser Verstand aufhört beginnt unser Herz.
Anke Maggauer-Kirsche
Doch brich mein Herz! denn schweigen muß mein Mund.
William Shakespeare
Man ist geselliger und umgänglicher durch das Herz als durch den Geist.
Jean de la Bruyère
Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott, sagt die Bibel.
Margot Käßmann
Jedes liebende Herz hofft auf Erfüllung, sonst könnte es eben nicht mehr lieben.
Ludovica Hesekiel
So einsam ist niemand als die Frau, die getrennt von dem Gatten ihr Herz zersehnt.
Georg Ebers
Wie man in seinem Herzen denkt, so ist man.
James Allen
Denn ich habe dich geheiratet, um dich in Gott und nach dem Bedürfnis meines Herzens zu lieben, und um in der fremden Welt eine Stelle für mein Herz zu haben.
Otto von Bismarck
Die Dinge des Lebens machen unsere Herzen oft nicht leichter, aber tiefer.
Ruth W. Lingenfelser
Ach! lange und hartnäckig kann man mit dem Herzen kämpfen, aber wer vermag es zu besiegen?
Ferdinand von Biedenfeld
Erbitte dir zuerst Gesundheit, dann Wohlergehen, drittens ein frohes Herz und zuletzt, niemandes Schuldner zu sein.
Philemon
Betrogener Tor! Für treulos hältst du die Welt, weil dein eigenes Herz der Treue ermangelt; du vermeinst, den Menschen zu kennen und kennst nur deine eigene schlechte Seele.
Carsten Hauch
Mag dir dies und das geschehn, lerne still darüber zu stehn, sieh dir selber schweigend zu, bis das wilde Herz in Ruh.
Christian Morgenstern
Die Hände werden durch Arbeit gereinigt, das Herz durch das Gebet.
Pavel Kosorin
Das eine Höchste, was das Leben schmückt, wenn sich ein Herz, entzückend und entzückt, dem Herzen schenkt in süßem Selbstvergessen.
Mein Herz gehört immer dem Werk, das ich gerade singe.
Enrico Caruso
Ein Wort, das von Herzen kommt, macht dich drei Winter warm.
Sprichwort
Die Tugend wohnt im Herzen und sonst nirgends.
Voltaire
Reines Herz und reiner Mut Sind in jedem Kleide gut.
Freidank
Welch eine himmlische Empfindung ist es, seinem Herzen zu folgen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich muß mich verlassen auf mein Herz über Not und Tod hinaus.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Nicht durch ein Gebet kann ein Herz rein werden, sondern aus einem reinen Herzen entfließe das reine Gebet.
Meister Eckhart
Brauch der Weltleute Daß manche Herzen, ach! Zu wärmen gar nicht taugen! Sie können nur in sich Die fremde Wärme saugen.
Otto von Leixner
Wer das Herz auf dem rechten Fleck hat, bei dem ist der Glaube an der richtigen Stelle.
Rupert Schützbach
In der Liebe heißt's immer riskieren. Das Herz, das man gewinnt, ist selten den Verstand wert, den man verliert.
Moritz Gottlieb Saphir
Die Perücken füllen die leeren Stellen in meinem Herzen.
Lady Gaga
Ja, vergiß nur, daß es Menschen gibt, darbendes, angefochtenes, tausendfach geärgertes Herz! und kehre wieder dahin, wo du ausgingst, in die Arme der Natur, der wandellosen, stillen und schönen.
Friedrich Hölderlin