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Die Gelegenheiten sind die wahren Musen, sie rütteln uns auf aus Träumereien, und man muß ihnen durchaus danken.
Johann Wolfgang von Goethe
Religion kann sich nur frei entfalten, wenn sie von Staat und Politik getrennt wird. An diesem Grundsatz lassen wir nicht rütteln.
Bülent Ecevit
Es ist schauerlich, an Toren zu rütteln, die verschlossen sind; noch schauerlicher aber, wenn sie nur aus dünnem Seelenstoff, ja, wenn sie nur aus den kühlen, harten Blicken einer Seele bestehen, die dich nicht in sich eindringen lassen will.
Christian Morgenstern
Man muss am Leben rütteln, sonst nagt es an uns.
Stendhal
Wehe dem Menschen, an dem im Geistigen nicht mehr zu rütteln ist.
Franz Werfel
Es ist nicht gut, an dem Alten und Hergebrachten viel zu ändern und zu rütteln, namentlich muß man sich hüten, allzu rasche Veränderungen vorzunehmen; das wirklich Veraltete wird schon die Zeit selbst beseitigen. Leichter ist es einzureißen als aufzubauen.
Wilhelm I. von England
Egal, welche Lösung wir für Rumänien suchen würden, es ist unmöglich, das Land anders aus seinem jahrhundertelangen Taumel zu rütteln als durch ein diktatorisches Regime.
Émile Michel Cioran
Wie nur das Alte abschütteln? An alten Ritualen rütteln!
Friedrich Löchner
Ich muss Geduld haben, nicht Vernunft, ich muss die Wurzeln tiefer treiben, nicht an den Ästen rütteln.
Hermann Hesse
Wir müssen unverzagt an unsern Gittern rütteln, Um allen Geisteszwang auf immer abzuschütteln.
Molière