Zitat Bild
Ein gutes Leben hat nur selten einen Menschen ruiniert. Was den Menschen in den Ruin treibt, sind die dummen Geschäfte.
Carl Fürstenberg
Ein jedes Werk, das nicht auf Liebe gegründet ist, trägt den Keim des Todes in sich und geht seinem Ruin entgegen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Göttlich ist der, welcher sich selber bezwingt. Die meisten sehen ihren Ruin vor Augen, aber sie gehen hinein.
Leopold von Ranke
Der Ruin des Nächsten erfreut Freund und Feind. Wenn wir keine Fehler hätten, würden wir nicht mit so großem Vergnügen Fehler bei anderen entdecken.
François de La Rochefoucauld
Ruin und Wiederaufbau liegen dicht beieinander.
Epiktet
Weinen ist die Zuflucht häßlicher Frauen, aber der Ruin der hübschen.
Oscar Wilde
Der Ruin des Nächsten erfreut Freund und Feind.
Von Baden wird die Lawine der Reaktion sich in Kurzem weiter wälzen, und was sie zunächst begraben wird, das ist jene Frankfurter Versammlung von Blinden und Verräthern, die zu spät erkennen werden, daß die politische Halbheit das beste Mittel ist, zu verlieren, was man besitzt und nicht zu erlangen, was man erstrebt. Den Strick der Reaktion um den Hals und das Brandmal der Schande auf dem Gesicht werdet die Frankfurter Nationalversammlung zu uns herüberschauen, die wir unentehrt und kampfbereit euren Ruin abwarten, um über eure Leiber in die Burg der Freiheit einzudringen.
Gustav Struve
Verwandte, die sich um uns "sorgen", arbeiten an unserem Ruin.
Prentice Mulford
Eine vollkommene Ordnung wäre der Ruin allen Fortschritts und Vergnügens.
Robert Musil
Geduld ist die Stütze der Schwäche, Ungeduld der Ruin der Stärke.
Charles Caleb Colton
Der Ruin des Planeten wäre selbst dann unvermeidlich, wenn die Erde ein Garten der politischen und ökologischen Vernunft werden. Die Erde ist nicht für fünf Milliarden Menschen gebaut.
Johannes Gross
Sind durch Ausschweifung, Ehebruch, Luxus die Grundpfeiler der Gesellschaft – die Sittlichkeit und Reinheit des Familienlebens – unterwühlt, ist der materielle, moralische, politische Ruin eines solchen unvermeidlich.
Richard von Krafft-Ebing
Der Krieg ist eine der schwersten Kalamitäten, welche die Einwohner eines Staates bedrücken können. Gleichviel, ob wir auf die Verluste der Menschenleben, oder auf den Ruin der Agrikultur blicken; auf die Stockung im Handel und Gewerbe und die daraus hervorgehende Not in den Familien oder auf die grausamen Gesinnungen, welche durch den Zusammenschluß mächtiger Reiche erzeugt werden; seine Folgen sind stets verderblich für das Glück und die Sitten der menschlichen Gesellschaft.
Benjamin Heath Malkin
Der Ruin einer Nation fängt in den Familien an.
Sprichwort
Vor 150 Jahren war es soweit: In London nahm die erste Ampel ihren Betrieb auf. Und das hat natürlich zwei Seiten, oder? Man muss ja eigentlich sagen: Mit Erfindung der Fußgängerampel begann eigentlich der Ruin der Rentenkasse.
Harald Schmidt
Er konnte seine Meinung nicht für sich behalten, dass führte früher oder später in den Ruin.
Barry Unsworth
Ein Ruin kann drei Ursachen haben: Frauen, Wetten oder die Befragung von Fachleuten.
Georges Pompidou
Michail Gorbatschow hat dem Land unermessliches Unglück, Leiden, Elend, Tod, Hunger, Ruin, Konflikte, Kämpfe gebracht.
Alexander Lebed