Zitat Bild
Die große Konfrontation, die Mutter aller Schlachten, hat begonnen zwischen dem Recht, das mit der Hilfe Gottes siegen wird, und dem Bösen, das mit Gottes Willen zerstört wird.
Saddam Hussein
Eine verlorene Schlacht läßt sich durch eine gewonnene wieder ersetzen. Eines läßt sich nicht mehr herstellen, wenn es einmal abgewiesen worden ist: die Autorität.
Franz Grillparzer
Die Intelligenz ist ein Heerführer, der immer zu spät in die Schlacht kommt, und der nach der Schlacht diskutiert.
Léon-Paul Fargue
Außer einer verlorenen Schlacht kann nichts so traurig sein wie eine gewonnene.
Herzog von Wellington
Das Glück der Schlachten ist das Urteil Gottes.
Friedrich Schiller
Die Ersten, die auf dem Schlachtfeld eintreffen, erwarten den Gegner mit Ruhe. Die Letzten, die eintreffen und sogleich in die Schlacht geführt werden, sind bereits erschöpft (und verlieren).
Sunzi
Wer eine Schlacht gewinnen will, muß denken, daß er der Sieger ist. Man kann eine Schlacht auch verlieren, wenn man denkt, man ist der Sieger. Aber man kann nie und nimmer gewinnen, wenn man sich für einen Verlierer hält.
Roman Polański
Es ist schön, Feinde, solange sie standhalten, in Schlachten zu besiegen, wenn sie unterlegen sind, durch Wohltaten
Heliodor
Die List gebraucht der Wackre Nur wenn off'ne Schlacht versagt ist.
Karl Leberecht Immermann
Ja, wenn eine Schlacht gewonnen wäre dadurch, daß man den lautesten Trompeter wegschießt!
Arthur Schnitzler
Der Flinke macht nicht immer das Rennen, und in der Schlacht winkt nicht immer dem Starken der Sieg.
Thomas Hardy
Der Irak-Krieg ist nicht dazu gedacht, die USA oder die internationale Sicherheit zu verteidigen. Der Irak ist die erste Schlacht in einem fortdauernden Krieg amerikanischer imperialistischer Aggression. Ich werde nicht für mein Land kämpfen, um amerikanischen Imperialismus zu verteidigen.
Scott Ritter
Versuche nicht den falschen Gott der Schlachten, denn blind und ohne Schonung waltet er.
Ein Mensch gewöhnt sich ja an alles, an Schlachten und Beerdigen, ja sogar an Henken und köpfen. Aufs Rad flechten und mit glühenden Zangen zwicken wird zu einem Beruf wie jeder andere, wenn man erst daran gewöhnt ist.
John Steinbeck
In der Zeit, in der wir leben, kann es einem passieren, daß man aus einer Schlacht zurückkehrt und sich schämt, gekämpft zu haben.
Vincent van Gogh
Früher erschossen sich die Generäle, wenn sie eine Schlacht verloren hatten. Heute schreiben sie Bücher darüber.
Gert Ledig
Die Erfinder sind die wahren Wohltäter der Menschheit und verdienen größere Ehre als die, welche beweinenswerte Schlachten lieferten und große Länder eroberten, ohne zu verstehen, ihr eigenes Land glücklich zu machen.
Karl Julius Weber
Haß und Krieg bringen niemandem Glück, auch nicht den Gewinnern der Schlachten.
Dalai Lama
Das schlimmste Übel ist der Ungehorsam: Er stürzt die Staaten, er verheert die Städte, er bricht der Krieger Reihen in der Schlacht. Gehorsam ist des Lebens bester Schutz, ihn muß man hüten, wie der Festung Mauern.
Sophokles
Zürne dem Glücklichen nicht, daß den leichten Sieg ihm die Götter schenken, daß aus der Schlacht Venus den Liebling entrückt.
In den glänzendsten Taten liegt nicht allemal eine Anzeige von Tugend oder Laster, im Gegenteil verrät oft eine unbedeutende Handlung, eine Rede oder ein Scherz den Charakter des Menschen viel deutlicher als die blutigsten Gefechte, als die größten Schlachten.
Plutarch
Nach einer Schlacht bin ich immer die Milde selbst, wie Napoleon, der immer sehr gerührt war, wenn er nach dem Siege über ein Schlachtfeld ritt.
Heinrich Heine
Wir sind im Kriegszustand. Einer Seite wird dabei das Rückgrat gebrochen. Das ist unsere letzte Schlacht.
Hillary Clinton
Die Hartnäckigen gewinnen die Schlachten.
Napoléon Bonaparte
Die meisten Kritiker verstehen nicht, dass die Theorie vom gerechten Krieg nichts mit Kreuzzügen zu tun hat. Wenn ich für eine heilige Sache in die Schlacht ziehe, ist alles erlaubt. Bei der Lehre vom gerechten Krieg geht es aber gerade um die Einschränkung möglicher Kriegsgründe, -zwecke und -mittel.
Michael Walzer
Denn in hundert Schlachten hundert Siege zu erringen ist nicht der Inbegriff des Könnens. Der Inbegriff des Könnens ist, den Feind ohne Gefecht zu unterwerfen.
Ein Schlachten war's, nicht eine Schlacht zu nennen.
Die Menschen sind so gesinnt, daß sie allemal einen Helden nach denjenigen Taten beurteilen, welche er zuletzt getan hat. Hat er vorher viele Siege erhalten, und er verliert nur einige Schlachten, so redet man nicht mehr von seinem Glück, man denkt nur an sein Unglück.
Pierre Bayle
Manche Trauung ist nur das Gebet vor der Schlacht
Phia Rilke