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Wer sonst keinen Schmuck hat, schmückt sich mit Fremdwörtern.
Manfred Hinrich
Dir steht alles gut, der Fehler wird durch dich zum Schmuck erhoben.
William Shakespeare
Mut zeiget auch der Mameluck, Gehorsam ist des Christen Schmuck;
Friedrich Schiller
Im Stil eines echten Dichters ist nichts Schmuck, alles notwendige Hieroglyphe.
Friedrich Schlegel
Ohne die Ehrfurcht würde die Freundschaft ihren schönsten Schmuck verlieren.
Marcus Tullius Cicero
Ein Mensch kann nicht nach seiner Hautfarbe oder Sprache, nach seinen Kleidern oder seinem Schmuck, nach seinem Reichtum oder seiner Armut gemessen werden, sondern einzig und allein nach seinem Herzen.
Mika Waltari
Die äußere Würde ist ein feingeschliffener, behutsam anzufassender Schmuck.
Berthold Auerbach
Bildung ist für die Jungen Weisheit, für die Alten Ermutigung, für die Armen Reichtum und für die Reichen Schmuck.
Diogenes von Sinope
Unserer Dichtung Schmuck sei die Wahrheit, unser Ausdruck die Klarheit, und die Begeisterung die Treibefeder unsrer Schreibefeder.
Al-Harîrî
Die Menschen, die einen großen Wert auf Gärten, Gebäude, Kleider, Schmuck oder irgendein Besitztum legen, sind weniger gesellig und gefällig; sie verlieren die Menschen aus den Augen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ist das Geschäft vollbracht, kommt Zeit zum Schmuck.
Zuviel Zeit mit Studieren zu verbringen, ist Faulheit; es nur als Schmuck zu verwenden, Affektiertheit; nur danach zu urteilen, Gelehrtenwahn.
Francis Bacon
Es ist eine erhebende Entdeckung, die man beim Studium des Kulturgrades aller Völker macht, daß die Begriffe von dem, was allein dem Menschen seinen wahren Adel und Schmuck verleiht, zu allen Zeiten und unter allen Zonen dieselben gewesen sind, noch sind und wohl auch ewig bleiben werden.
Karl Gutzkow
Frömmigkeit an sich bedeutet nur wenig; aber an anderen Tugenden ist sie der schönste Schmuck.
Johann Jakob Mohr
Hätte ich mich nicht so viel mit Steinen beschäftigt und meine Zeit zu etwas Besserem verwendet, ich könnte den schönsten Schmuck von Diamanten haben.
Wer Gerechtigkeit erwartet, sollte Juweliergeschäfte meiden. Schmuck erwidert die Zuneigung gerade von Frauen, die ihn am dringendsten bräuchten, erschreckend unfair.
Karl-Heinz Karius
Ich habe Ahornbäume so gestutzt und zersägt gefunden, daß sie hölzernen Kandelabern glichen. Jahrelang trieben sie kaum noch einige Blätter, bis sie sich doch zuletzt wieder mit ihrem vollen grünen Schmuck bekleideten. Sie glichen Völkern, die man für überlebt erklären will.
Der Adel ist ein köstlicher Schmuck der bürgerlichen Gesellschaft. Es ist das korinthische Kapitell wohl geordneter und gebildeter Staaten.
Edmund Burke