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Geh in dich hinein und hole das Wissen aus deinem eigenen Selbst heraus. Du bist das größte Buch, das jemals war und jemals sein wird... Alle äußere Belehrung ist vergebens, solange der innere Lehrer nicht erwacht. Es muß dazu führen, daß das Buch des Herzens sich öffnet, um wertvoll zu sein.
Vivekananda
Heilig ist die Zeit, die wir einander gewähren, um einer in des anderen Wahrheit zu fühlen und dadurch immer tiefer im eigenen Selbst zu atmen.
Peter Horton
Schafft Raum in euch und seid nicht beengt, und versucht bis zuletzt, euer größeres Selbst zu sein.
Khalil Gibran
Was die feinste Wirklichkeit ist, das Selbst von allem, was ist, das ist die Wahrheit, das ist das Selbst, das bist du!
Upanishaden
Normalerweise ist uns nichts gesicherter als das Gefühl unseres Selbst, unseres eigenen Ichs.
Sigmund Freud
Am eifrigsten rufen die nach Selbstverwirklichung, die gar kein Selbst zu verwirklichen haben.
Ulrich Erckenbrecht
Die einzige Tragödie ist unser Unvermögen, unser Selbst in seiner ganzen Tragik zu begreifen.
Fernando Pessoa
Heute nun sah ich mich endlich, endlich vor die Notwendigkeit des Beweises gestellt, nicht mehr Knecht, sondern Herr meiner Selbst zu sein.
Karl May
Sein bestes Wissen nicht, nicht seiner Rede Pracht, es ist sein stilles Selbst des Lehrers größte Macht.
Otto Sutermeister
Es ist im Leben bei weitem mehr ein Glück als ein Unglück, einen Gegner zu haben, der uns in Atem hält und uns an der Vernachlässigung unseres Selbst hindert.
Friedrich Buchholz
Wenn wir aber mit festem Willen die Kräfte und Werte bejahen, die auf den Höhepunkten unseres inneren Lebens als unser höchstes Gut, ja als unser eigentliches Selbst ausstrahlen, wenn wir den Ernst und den Mut haben, sie als das Wichtigste gelten zu lassen und nach ihnen das Leben einzurichten, so werden wir Gottes gewiß werden.
Adolf von Harnack
Das Maß liegt im eigenen Selbst, das Richten liegt bei den Menschen.
Liezi
Der Unwissende, der unter dem Einfluß der Gesetze steht, meint, alle Dinge unterscheiden sich vom Selbst. Wenn man aber in allen Dingen das Selbst erkennt, unterscheidet sich nicht einmal ein Atom mehr vom Selbst. Sobald wir in der Wirklichkeit leben, können sich unsere ehemaligen Taten, die in der Unwirklichkeit des Körpers wurzeln, nicht mehr auswirken, ebenso wie man nach dem Erwachen nicht mehr träumen kann.
Shankara
Jenseits der Zeitlarven suchen wir die großen Begriffe, an denen wir uns ein neues Selbst aufbauen.
Hugo von Hofmannsthal