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Strebe, Mensch zu sein auf Erden, Nicht eines Engels Aff zu werden!
Wilhelm Müller
Strebe nie nach allzugroßer Beliebtheit.
Martial
Strebe; denn nur das Streben ist dein!
Friedrich Kühmstedt
Strebe weise zu sein, nach richtigem Denken zu handeln, denn es gehet der Tat stets der Gedanke voraus.
Friedrich Wilhelm Adami
Strebe nach Einheit aber suche sie nicht in der Einförmigkeit.
Friedrich Schiller
Strebe nicht danach, ein Amt zu erlangen, sondern des Amtes würdig zu werden.
Konfuzius
Winter, du rauher Mann, Winter, ich liebe dich nicht! Zitternd vor deinem Frost Strebe ich auf zum Licht.
Fritz Lemmermayer
Strebe nicht wider den Strom.
Bibel
Strebe rastlos nach Vollendung, nur Verdienst ist wert des Lohnes; für versäumte gute Taten gibt es keine Wiederkehr.
Hafis
Strebe hoch; aber die Liebe gebe deinem Streben die Richtung. Reißt das Band entzwei zwischen dir und der Menschheit, so schwebst du im unendlichen Leeren, ohne Trost und Ruhe. Der Himmel spricht: Du bist nicht mein, denn dein Verstand reicht nicht bis zu mir, und die Erde ruft: Ich kenne dich nicht, denn du hast kein Herz für meine Kinder.
Siegfried August Mahlmann
Strebe unermüdlich nach Gerechtigkeit, Glauben und Frieden.
Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit.
Strebe in allem nach Vollkommenheit, obwohl sie in den meisten Dingen unerreichbar ist. Wer sich konsequent um sie bemüht, wird ihr viel näher kommen als andere, die sie aus Faulheit und Mutlosigkeit als unerreichbar abschreiben.
Gilbert Keith Chesterton
Strebe nicht nach Würden, und laß dich nicht gelüsten nach Ehren, die mehr erfordern, als du gelernt hast. Laß dich nicht gelüsten nach der Speise der Könige, denn deine Speise ist besser und deine Krone größer als ihre. Und dein Meister wird dir sicher den Lohn für deine Mühen geben.
Talmud
Strebe, daß du nach deinem Hinscheiden fühlest, du habest gelebt! –
Johann Caspar Lavater
Strebe nach Vollkommenheit, aber nicht nach dem Scheine der Vollkommenheit und Unfehlbarkeit.
Adolph Freiherr Knigge
Zum Teil leben wir, zum andern Teil werden wir gelebt von einem Verborgenen in uns. Strebe jeder nach Kräften, daß es das Beste seines Wesens sei, von dem er sich erleben läßt. Dann erst wird er in höherem Sinne frei leben.
Otto von Leixner