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Gott erhebe dein Hand! Vergiß die Elenden nicht!
Bibel
Vergiss Kränkungen, doch vergiss Freundlichkeiten nie.
Konfuzius
Vergiß das Märchen von dem starken Mann, der kommt und dich auf Händen trägt, denn es ist einer da, der dich versteht und dir die Tränen trocknet und in dir den Wandrer sieht, der ewig sucht, sich nie zufriedengibt. Er drückt dir warm die Hand und geht des Wegs und war doch alles, was du auf der Welt begehrst.
Renate Rasp
Gutes erfährst du im Gespräche mit lieben guten Menschen; das Beste in offener Zwiesprache mit deinem Selbst. Vergiß über dem Guten nicht das Beste, über dem Besten nicht das Gute.
Otto von Leixner
Vergiß die treuen Toten nicht und schmücke Auch unsre Urne mit dem Eichenkranz!
Theodor Körner
Was noch zu leisten ist, das bedenke; was Du schon geleistet hast, das vergiss.
Marie von Ebner-Eschenbach
Vergiß die Alten nicht, Sie lehren stets die Welt.
Christian Fürchtegott Gellert
Vergiss nicht, dass die beste Beziehung die ist, wo eure Liebe füreinander euer Bedürfnis, einander zu brauchen, übersteigt.
Tendzin Gyatsho
Vergiss nicht: Man benötigt nur wenig, um ein glückliches Leben zu führen.
Marcus Aurelius
Vergiß die Uhr, entdecke die Zeit.
Walter Ludin
Vergiss nicht, die beste Zeit eines Mannes ist, wenn er Student ist.
José Raoul Capablanca
Vergiß die schönen Tage nicht! Wenn alles finster erscheint, wenn Bitterkeit dein Herz überschwemmt, wenn alle Hoffnung verkümmert, dann suche die schönen Tage in deiner Erinnerung. Die Tage, da du voller Freude und Vertrauen warst; die Tage, da alles gut war. Vergiß die schönen Tage nicht! Denn wenn du sie vergißt, dann kommen sie niemals wieder.
Phil Bosmans
Vergiss nicht diejenigen, die deine Lebensleiter festgehalten haben, während du von einer Stufe zur anderen hochgestiegen bist.
Gerlinde Nyncke
Vergiss nicht, dass die Menschen in einem Artikel nur den ersten und letzten Satz lesen. Gib ihnen im ersten Blut zu sehen.
Herbert Bayard Swope
Vergiß den Anfang nicht, den Dank!
Albert Schweitzer
Sei größer als dein Geschlecht. Vergiß Beleidigungen! Tu, was vor dir kein Weib getan – nach dir kein Weib mehr tun wird.
Friedrich Schiller