Zitat Bild
Der Mensch hat das Vermögen, sich zu vermehren, aber er will vor allem sein Vermögen vermehren.
Anonym
So zuverlässig sind Statistiken: Ein Millionär und ein Bettler haben durchschnittlich ein Vermögen von einer halben Million.
Harold Wilson
Es ist schwer, ein großes Vermögen zu erwerben, ungleich schwieriger ist es, dieses mit Anstand auszugeben.
John Davison Rockefeller
Die Armut sicherte ihnen die Freiheit, weil Wünsche und Vermögen die stärksten Fesseln des Despotismus sind.
Edward Gibbon
Es ist die Aufgabe wahrer Erziehung, dieses Vermögen zu entwickeln: die Jugend zu selbständig denkenden Menschen heranzubilden und nicht zu Nachplapperern fremder Gedanken.
Ellen G. White
Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: Was will eine Frau eigentlich?
Sigmund Freud
Ist es nicht der Geist allein, der das, was sich um uns her begibt, zu fassen vermag?
E.T.A. Hoffmann
Es gibt kein Elend, moralisch oder äußerlich, welches die Frau nicht zu lindern vermöchte.
Benjamin Disraeli
O was vermag nicht eine Stunde!
Friedrich Schiller
Dich vermag aus Glaubensketten Der Verstand allein zu retten.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein guter Arzt vermag mit einem nassen Handtuch mehr auszuüben als ein schlechter mit einer ganzen Apotheke.
Theodor Billroth
Wer fähig ist, in Muße zu leben, der kann nicht anders, als in Muße sein; wer nicht fähig ist, in Muße zu leben, der vermag die Muße nicht zu ertragen.
Zhuangzi
Den Ursprung der Dinge vermag die Vernunft nicht zu fassen.
Helmuth von Moltke
Wer Geistesgegenwart besitzt, hat Bargeld. Wer keine besitzt, hat sein Vermögen in Landgüter stecken.
Charles de Montesquieu
Nur der vermag wahrhaft zu lieben, der Gott liebt.
Caesar Ernst Albrecht Krause
Was doch die soziale Sitte vermag! Nur ein Spinnweb liegt über dem Vulkan, aber er hält sich zurück.
Karl Kraus
Die übertriebene Anhäufung von Vermögen im Interesse der Kinder ist nichts als ein Vorwand für Gewinnsucht, die damit ihren wahren Charakter verrät.
Demokrit
Gott vermag mehr zu wirken, als ein Mensch begreifen kann.
Thomas von Kempen
Jene, die nicht bereit sind ihr Denken zu ändern, vermögen überhaupt nie etwas zu ändern.
George Bernard Shaw
Das wahre Bild des Menschen vermag auch der gerühmteste Maler nicht zu entstellen.
Gerd W. Heyse
Nicht die Gewalt, sondern die Liebe vermag alles.
Papst Johannes Paul I.
Alles, was ein Mensch sich vorzustellen vermag, werden andere Menschen verwirklichen können.
Jules Verne
Mache von deinem Vermögen keinen übermäßigen Gebrauch, sondern begnüge dich mit einem maßvollen Genuß deiner Güter.
Isokrates
Man hat immer mehr Feinde, als man jemals auch nur zu ahnen vermag: weil alle unsere besten Freunde zeitweis dazu gehören, wenn auch nur für kleinste Strecken.
Heimito von Doderer
Ich staune über das Vermögen des deutschen Volkes, sich Reden anzuhören.
Richard Burt
Die Liebe ist der einzige Schlüssel, der wirklich aufzuschließen vermag.
Otto Betz
Das Werk geht dem Ruhm voran, die Arbeit geht dem Werk voran, die Worte gehen der Arbeit voran. Wer sich nicht auf die Arbeit versteht, wie vermag der den Worten anderer zuzuhören?
Lü Buwei
Nicht mit Erfindungen, sondern mit Verbesserungen macht man Vermögen.
Henry Ford
Zufriedenheit, die alles in sich trägt, was die Erde dem Sterblichen zu bieten vermag, gibt dir der Frohsinn.
Martin Heinrich
Immer behalte getreu vor Augen das Höchste, doch heute strebe nach dem, was heute du zu erreichen vermagst.
Emanuel Geibel
Die Ehe ist das Bündnis zweier Menschen, von denen einer sich niemals an Geburtstage zu erinnern vermag und der andere sie nie vergisst.
Ogden Nash
Vermag die Liebe alles zu dulden, so vermag sie noch viel mehr alles zu ersetzen.
Autorität ist das Vermögen, die Zustimmung anderer zu gewinnen.
Bertrand de Jouvenel
Man kann sich den Ruhm anderer Leute ebenso anmaßen wie ihr Vermögen.
Christine von Schweden
Es ist sinnlos, von den Göttern zu fordern, was man selber zu leisten vermag.
Epikur
Durch bloßes logisches Denken vermögen wir keinerlei Wissen über die Erfahrungswelt zu erlangen; alles Wissen über die Wirklichkeit geht von der Erfahrung aus und mündet in ihr.
Albert Einstein
Urteilskraft: das Vermögen, unter Regeln zu subsumieren, d.i. zu unterscheiden, ob etwas unter einer gegebenen Regel stehe oder nicht.
Immanuel Kant
Ein Millionär befürchtet immer, dass sein Vermögen kleiner wird; ich befürchte, dass mein Unvermögen größer wird.
Hans-Joachim Kulenkampff
Im ganzen entsteht alles Irren aus der Zerspaltung unseres Wesens, unserer Vermögen. Die echte Weisheit ist ein allseitiger Zustand.
Ernst von Feuchtersleben
Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.
Jean Anouilh