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Das Warum des Kindes ist der Beginn der Philosophie.
Sprichwort
Wer ein Warum zu leben hat, erträgt fast jedes Wie.
Friedrich Nietzsche
Wir suchen schon in tausend Gründen Von unserm Schicksal das Warum, Nur nicht da, wo es am nächsten zu finden: In eigner Schuld, da sind wir stumm.
August von Kotzebue
Warum? Erkennt doch endlich, dass dieses Nichtantwortenkönnen auf das kleinste Warum? zu eurem Menschentum gehört, wie euer überschätzter Intellekt oder euer Bewusstsein.
Franz Carl Endres
Das Warum des Warums.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Mitlacher kümmern sich nicht ums Warum.
Manfred Hinrich
Wir Menschen fragen zu viel nach dem Warum, während alles in der Welt und Natur uns doch auf das Was und Wie hinweist.
Johann Jakob Mohr
Alle Zufälle stiften ein "Warum".
Meister Eckhart
Wenn dem skeptischen Warum das gläubige Weil antwortet, ist jede Diskussion beendet.
Jules Renard
Gib dem ewigen WARUM seinen Kontrapunkt DARUM!
Friedrich Löchner
Kinder, in ihrer Einfalt, fragen immer und immer: Warum? Der Verständige tut das nicht mehr – denn jedes Warum, das weiß er längst, ist nur der Zipfel eines Fadens, der in den dicken Knäuel der Unendlichkeit ausläuft, mit dem keiner recht fertig wird, er mag wickeln und haspeln – so viel er nur will.
Wilhelm Busch
Nur ein Teil, eine Schicht unseres Wesens ist sozial bestimmt. Der Mensch reicht mit seiner Physis tiefer hinab und mit seiner Seele höher hinauf... Zutiefst umschließt... jeden von uns die undurchdringliche Einsamkeit des Erlebnisses, das unvertretbar und nicht mitteilbar bleibt. Hier liegt das Zentrum unseres Wesens, hier vollziehen sich die entscheidenden, die lebenswichtigen Wertungen, hier liegt das heimliche und ganz persönliche "Warum" jedes Einzelnen.
Gerhard von Mutius