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Ein Spielzeug sei das Weib, rein und fein, dem Edelsteine gleich, bestrahlt von den Tugenden einer Welt, welche noch nicht da ist.
Friedrich Nietzsche
Das Weib ist dem Mann untertan wegen der Schwäche ihrer Natur und wegen der Kraft des Geistes und des Körpers im Manne.
Thomas von Aquin
Wahrlich, das Glück ist ein Weib, und im Sturm wird es errungen, sei's auf der Liebe Gebiet, sei's mit dem Schwert in der Hand.
Peter von Bohlen
Unendlich groß und schön ist doch das Frauengemüt! Aus ihm erstehen alle die hohen Tugenden, welche das Leben und die Welt schmücken, aus ihm – ach, auch die Irrtümer, die das Weib zum schwächeren Geschlechte machen.
Albert Emil Brachvogel
Das Mitleid ist des Weibes schönster Schmuck; Ein Herz jedoch, das niemals Mitleid fühlt, Verdient nicht, daß es im Weibe wohnt.
Karl Richter
Haus und Gut vererben die Eltern; aber ein vernünftig Weib kommt vom Herrn.
Bibel
Veränderlich Geschlecht, mit Taubenaugen und Galle im Herzen, – ja, dein Nam' ist Weib!
Johann Friedrich Bahrdt
Auch die edelsten Weiber haben mehr abwechselnde Launen, sind weniger gleichgestimmt zu allen Zeiten, als wir Männer.
Adolph Freiherr Knigge
Schwachheit, dein Name ist Weib? – Schwachsinn, dein Name ist Mann!
Gerd W. Heyse
Wer einem Weibe vertraut, vertraut Betrügern.
Hesiod
Die Weiber sind hauptsächlich dazu bestimmt, die Geilheit der Männer zu befriedigen.
Johannes Chrysostomos
Die Ehe zwischen einem Mann und einem Weib ist die edelste Gestalt der Liebe.
Gorch Fock
Ein gutes Weib, das nur deshalb gut ist, weil es fühlt, es müsse so sein, ist immer liebenswürdiger als ein Weib, das nach Grundsätzen gut zu sein strebt.
August von Kotzebue
Kein hübsches Weib hatte je ein Gesicht ohne Falsch.
William Shakespeare
Fühle dich nie sicher beim Weibe, das du liebst, denn die Natur des Weibes bringt mehr Gefahren, als du glaubst.
Leopold von Sacher-Masoch
Die Weiber sind nie bei sich und wollen darum, daß auch die Männer nicht bei sich seien, sondern bei ihnen.
Karl Kraus
Mann und Weib sind jene zwei Noten, ohne die die Saiten der Menschenseele keine richtigen volltönigen Akkorde geben.
Giuseppe Mazzini
Dumm wie ein Mann sagen die Frauen: Feige wie ein Weib sagen die Männer. Die Dummheit ist am Weibe das Unweibliche.
Die Weiber kennen keinen Gott, als den Gott der Liebe, und kein Sakrament, als das Sakrament der Ehe.
Friedrich Hebbel
Das Weib erträgt den Himmel nicht!
Adalbert Stifter
Daß Manneskraft schwindet, ist ein verdrießlicher Zustand. Wehe aber, wenn das Weib an ihm schöpferisch wird!
Fürchte den Bock von vorn, das Pferd von hinten und das Weib von allen Seiten.
Anton Tschechow
Die Weiber haben Launen, weil sie zu gut sind, das Böse nach Grundsätzen, und zu schwach, das Gute mit Dauer zu üben.
Ludwig Börne
Die Weiber sind so verschieden von uns, daß der erfahrenste Mann immer noch 3 Zeiten durchgeht, wo er sie 1) über, 2) neben, 3) unter sich setzt.
Jean Paul
Entschiedene, eingreifende Tätigkeit (Aktivität) ist dem Mann von Natur zugewiesen; passives Weben und Leben dem Weibe. Beide Gesetze dürfen nicht ungestraft überschritten werden.
Ernst von Feuchtersleben
Ein Weib ist ein Komma, ein Mann ein Punkt, hier weißt du, woran du bist, dort lies weiter.
Theodor Gottlieb von Hippel
Wann schöne Weiber bitten, so heist es schaffen doch; Da bitten schöne Weiber, in dem sie schweigen noch.
Friedrich von Logau
Es ist ausgemacht, daß Gott die Weiber nur geschaffen hat, um die Männer zu zähmen.
Voltaire
Der Wein ist stark, der König stärker, die Weiber noch stärker, aber die Wahrheit am allerstärksten.
Martin Luther
Die Natur hat es wunderbar im Weibe gemacht – so beschränkte Kräfte und so unbeschränkte Wünsche.
Wilhelm von Humboldt
Jedes Wesen ist, wie das Urwesen, dem es entfloss, Kraft und Zartheit in einem, in der Erscheinung aber spaltet es sich in Mann und Weib.
Zacharias Werner
Sei auf der Hut, wenn auf Dein Rügen Die Frauen gleich gerührt erscheinen; Es gibt der Weiber, die am meisten lügen, Wenn sie nicht reden, sondern weinen.
Rudolf Presber
Die Milde ziemt dem Weibe, Dem Manne ziemt die Rache!
Friedrich von Bodenstedt
Die Philosophie sucht nur das Allgemeine, das Weib stets das Persönliche.
Karl Joël
Zwischen der Weiber Ja und Nein passt keine Nadelspitze hinein.
Miguel de Cervantes
Und etwas lebt noch in des Weibes Seele, das über allen Schein erhaben ist und über alle Lästerung – es heißt weibliche Tugend.
Friedrich Schiller
Am Ende meines Strebens könnte meine göttliche Tat (oder Mittat) gewesen sein: dem Manne das Weib gleichgestellt zu haben.
Emil Gött
O Freunde, laßt uns Männer Männer sein, So werden unsere Weiber Weiber sein.
Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg
Es gibt niemand, der weiß, was ein Weib vermag.
Henrik Johan Ibsen
Ein Weib, das ein Kind erwartet, sollte sein wie eine Siegerin.
Lily Braun