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Die Frage, welche die Menschen unserer Tage scheidet, ist, ob die Gesellschaft nur eine große Ausbeutung zum Vorteil der Stärkeren oder die Aufopferung des Einzelnen für das Wohl aller, besonders für den Schutz der Schwachen, sein wird... Auf der einen Seite steht die Macht des Geldes, auf der anderen die der Verzweiflung.
Frédéric Ozanam
Also sorgt der gesellschaftliche Held auf dem Leichnam des Instinkts für das gesellschaftliche Wohl und berechnet auf dem Grab des tierischen Wohlwollens die Finanzen des Staates.
Johann Heinrich Pestalozzi
Man muß die Probe machen, wer von den Freunden und denen, welchen unser Wohl am Herzen liegt, standhält: behandelt sie einmal grob.
Friedrich Nietzsche
Wenn unser Geist in Aufruhr ist, verlieren wir das Wohl unserer Umwelt aus den Augen.
Dalai Lama
Gottes Schutz scheint uns leicht entbehrlich, solange wir ihn besitzen. Zu unserem eigenen Nutzen und Wohl entzieht ihn Gott zuweilen, damit wir erkennen, dass ohne Gottes Schutz der Mensch ein reines Nichts ist.
Antonius von Padua
Das öffentliche Wohl soll das oberste Gesetz sein.
Marcus Tullius Cicero
Arbeite beständig, betrachte die Arbeit wie eine Plage, und wünsche dir dafür weder Lob noch Teilnahme. Das allgemeine Wohl ist es, das du zu wünschen hast.
Marc Aurel
Unser Leben ist ein flüchtiger Übergang von dem Augenblick der Geburt zu dem des Todes. Die Bestimmung des Menschen während dieses kurzen Zeitraums ist, für das Wohl der Gesellschaft, deren Mitglied er ist, zu arbeiten.
Friedrich II. der Große
Unser Leben führt uns mit raschen Schritten von der Geburt bis zum Tode. In dieser kurzen Zeitspanne ist es die Bestimmung des Menschen, für das Wohl der Gemeinschaft, deren Mitglied er ist, zu arbeiten.
Stärker als das Verantwortungs und Pflichtbewusstsein der Kommandierenden ist die Angst um ihr persönliches Wohl, wenn sie sich das auch selbst nicht eingestehen wollen und sich hinter ihrer Gehorsamspflicht verschanzen.
Fritz Wöss
In Hinsicht auf unser Wohl und Wehe kommt es in letzter Instanz darauf an, womit das Bewußtsein erfüllt und beschäftigt ist.
Arthur Schopenhauer
Trachte nach dem Wohl anderer, aber lies ihnen auch nicht jeden Wunsch von den Augen ab, denn das nennt man Nachgiebigkeit und Schwäche.
Francis Bacon
Überschüssiger Reichtum ist ein anvertrautes heiliges Pfand, das seinen Besitzer verpflichtet, zu seinen Lebzeiten dem Wohl der Gemeinschaft zu dienen.
Dale Carnegie
Aller Reiche Heil, aller Völker Wohl und der ganzen christlichen Kirche Segen hängt allein von einer richtigen Leitung der Jugend ab.
Heinrich VI.
Politisch ist, was dem allgemeinen Wohl etwas beiträgt oder beitragen kann.
Johann Gottfried Seume