Leiden sind Lehren.
Äsop
Gelegenheiten ergeben sich nicht. Sie sind stets vorhanden!
Anonym
Meine Logik wünscht sich, dass alles eine Ursache hat. Aber wie die aussieht, ob bärtig, männlich oder einfach nur wie eine kleine Qualle - ich weiß es nicht.
Dieter Nuhr
Wäre Nächstenliebe steuerabzugsfähig, könnten wir mit etwas mehr davon rechnen.
Ernst Ferstl
Du hast das Glück studiert. Ich kann es nicht begreifen. Du sagst, es ist kariert. Mein Glück hat aber Streifen.
Frantz Wittkamp
Alle guten Dinge sind starke Reizmittel zum Leben, selbst jedes gute Buch, das gegen das Leben geschrieben ist.
Friedrich Nietzsche
Der Verstand ist ein Kammerdiener. Ein unentbehrlicher, tüchtiger – aber er ist einer.
Friedrich Theodor Vischer
Das Genie bringt Übereinstimmung hervor zwischen der Welt, in der es lebt, und der Welt, die in ihm lebt.
Hugo von Hofmannsthal
Nichts erfrischt unser Blut so sehr, wie wenn es uns gelungen ist, eine Dummheit zu vermeiden.
Jean de la Bruyère
Die Menschenfurcht, die mächtigste Gewalt auf Erden, ist meist die Gegnerin der Gottesfurcht.
Jeremias Gotthelf
Lerne warten, denn entweder ändern sich die Dinge oder dein Herz.
Johann Michael Sailer
Der Himmel ist ein großes Buch über die göttliche Allmacht und Güte, und stehen viel bewährte Mittel darin gegen den Aberglauben und gegen die Sünde, und die Sterne sind die goldenen Buchstaben in dem Buch.
Johann Peter Hebel
Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.
Konrad Adenauer
Die Schuhe müssen immer zum Gürtel passen!
Lothar Matthäus
Es ist die größte Torheit, mit vielen Worten nichts sagen.
Martin Luther
Monolog vieler Fünfziger: 's ist ein eigentümliches Gefühl, wen man so den ganzen weiten Weg überblickt, den man zurücklegen mußte, um endlich dort anzukommen, wohin man keinesfalls gelangen wollte!
Otto Weiß
Wenn du an mich denkst, erinnere dich an die Stunde, in welcher du mich am liebsten hattest.
Rainer Maria Rilke
Es ist kein Mann, der nicht nein sagen kann.
Sprichwort
Lächle, denn es gibt einen Frühling in deinem Garten, der die Blüten bringt, einen Sommer, der die Blätter tanzen und einen Herbst, der die Früchte reifen lässt.
Fängt das Kind zu sprechen an, so lernt es auch die ganze Familie nochmal von vorne.
Je höher du wirst aufwärt gehn, dein Blick wird immer allgemeiner; stets einen größeren Teil wirst du vom Ganzen sehn, doch alles Einzelne wird immer kleiner.
William Shakespeare