Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.
Äsop
Das Rückgrat ist die Achillesferse des Menschen.
André Brie
Es gibt viele Laternen, die außer ihrem eigenen Pfahl nichts beleuchten.
André François-Poncet
Keine Wissenschaft imponiert der Menge so sehr wie die Astronomie.
Arthur Schopenhauer
Die Mehrheit dieses Reichstages ist ein Angstprodukt der Wähler.
Eugen Richter
Das ist Weltrekord in der Türkei.
Franz Beckenbauer
Die Logik ist zwar unerschütterlich, aber einem Menschen, der leben will, widersteht sie nicht.
Franz Kafka
Die Regierung konnte sich hinstellen und sagen: Was wollt ihr? Leute wie Bush und Schröder bezeichnen uns als Demokraten.
Garri Kimowitsch Kasparow
Lieber ein Jahr gesungen, als tausend gelesen, lieber Geschichte machen, als zur Geschichte gehören, lieber Soldat als Advokat der Freiheit.
Georg Herwegh
Nächst Gott, nächst einem guten Mut ist mein' Freiheit mein höchstes Gut.
Georg Rollenhagen
Die Bitte ums Wort sollte man viel öfter abschlagen.
Gerd W. Heyse
Ich bin tolerant. Ich grüße den Böhm, obwohl er mein Nachbar ist.
Gerhard Polt
Zivildienstleistende: Das sind die, die nicht mit der Waffe töten dürfen. Sie tun es mit Essen auf Rädern.
Harald Schmidt
Ich bin ziemlich fest davon überzeugt, dass die Computerintelligenz die menschliche Intelligenz hinter sich lassen wird.
Hoimar von Ditfurth
Der Geruch des Brotes ist der Duft aller Düfte. Es ist der Urduft unseres irdischen Lebens, der Duft der Harmonie, des Friedens und der Heimat.
Jaroslav Seifert
Der Mensch kann sich zwar auch ohne Krisen entwickeln, wenn er hellhörig für das ist, was an ihn herantritt, sehr häufig aber schiebt er die unangenehmen Dinge von sich weg. Er hofft, dass sie ihm auf diese Weise erspart bleiben. Das kann Jahre so gehen, bis eine äußere Veränderung das weitere Aufschieben unmöglich macht. Ihm bleibt keine andere Wahl, als hineinzugehen und Veränderungen zu vollziehen. Oder er wird krank.
Jürg Willi
Wahrheit ohn' Erbittern, Rafft unsre Kraft empor, Gleich fruchtenden Gewittern.
Karl Friedrich Kretschmann
Der Fabrikarbeiter ist in gewissem Sinne das für die Maschinen, was der Tagelöhner für das Ackergut ist; nichts bindet ihn als das Bedürfnis nach Arbeit und Lohn.
Lorenz von Stein
Wer alle seine Sorgen zu einer einzigen macht, dem nimmt Gott die Sorge um die Welt ab. Wenn einer aber seine Sorgen zerfetzt, dann kümmert sich Gott nicht darum, in welchen Tale der Welt er umkommt.
Mohammed
Dem, der sich selbst nicht helfen kann, was nützt ihm sein Verstand?
Quintus Ennius
Ferien-Tip II Verweile doch, o Augenblick, du bist so schön. Kodak machts möglich.
Walter Ludin