Äsop Zitate

Der Eber und der Fuchs Ein Fuchs sah einen Eber seine Hauer an einem Eichstamme wetzen und fragte ihn, was er da mache, da er doch keine Not, keinen Feind vor sich sehe? Wohl wahr, antwortete der Eber, aber gerade deswegen rüste ich mich zum Streit; denn wenn der Feind da ist, dann ist es Zeit zum Kampf, nicht mehr Zeit zum Zähnewetzen.

Äsop

Antworten Feind Fragen Kampf Streit

Moderne Computer haben den Platz eingenommen, den früher die Frauen beim Schach innehatten.

Bobby Fischer

Kein Mann hat Phantasie genug, die weibliche Vernunft zu begreifen, deshalb nennt man sie Unvernunft.

Eleonora Duse

Zur Liebe will ich dich nicht zwingen, doch geb' ich dir die Freiheit nicht.

Emanuel Schikaneder

Denn dunkel ist des Glückes launenhafter Gang. Ein ungreifbar, unergründlich Rätselspiel.

Euripides

Der Kluge lässt sich belehren, der Unkluge weiß alles besser.

Franz Carl Endres

Ist es nicht sonderbar, daß eine wörtliche Übersetzung fast immer eine schlechte ist? Und doch läßt sich alles gut übersetzen. Man sieht hieraus, wie viel es sagen will, eine Sprache ganz verstehen; es heißt, das Volk ganz kennen, das sie spricht.

Georg Christoph Lichtenberg

Es ist nicht immer einfach, gemein zu sein. Das ist ein Lernprozeß, der durch die Erkenntnis initiiert wird, daß die lieben und guten Menschen nicht die erfolgreichsten sind.

Gloria Beck

Ich hatte keine Vorstellung davon, wofür man Heimcomputer brauchen könnte. Ich dachte an Hausfrauen, die ihre Kochrezepte darauf speichern.

Gordon Moore

Ich bin nicht für jede Unbehaglichkeit des Prinzen zur Hand, die er sich durch zu vieles und zu gutes Essen zugezogen hat. Der Schmerz eines Bauern tut genauso weh wie der Schmerz eines Königs.

Guillaume Dupuytren

Dass junge Menschen einen Computer beherrschen, reicht als Bildungsziel nicht aus.

Jürgen Flimm

Die Siegesgöttin ist nach verlorenem Kampf ein Friedensengel.

Kurt Tucholsky

Im Herzen eines Menschen ruht der Anfang und das Ende aller Dinge.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Es ist ein Glück, dass das Bestehen der Menschenrasse ans sexuelle Vergnügen gefesselt ist; man hätte es sonst längst aus der Welt hinausmanipuliert.

Ludwig Marcuse

Die Seele kommt alt zur Welt, aber sie wächst und wird jung. Das ist die Komödiee des Lebens. Der Leib kommt jung zur Welt und wird alt. Das ist die Tragödie unseres Daseins.

Oscar Wilde

Der Narr versteht auch das schlichteste Sprichwort nicht.

Sprichwort

Die Worte Herz, Seele und Gott sind für die Sprache der Poesie wesentliche Bestandteile geworden.

Sully Prudhomme

Over de stille Straten Geit klar de Klokkenslag: God Nacht! Din Hart will slapen, Und morgen ist ok en Dag.

Theodor Storm

Böses paßt für gewöhnlich am besten zu Bösem.

Titus Livius

Gute Musik und die Seelen der positiven Menschen sind harmonische Energie, die uns mit der geordneten Energie des Universums verbindet.

Werner Braun

Als wir in dieses Land kamen, lebten dort auch schon Menschen.

Yitzhak Rabin