Auch ein Toter ist imstande, das an ihm begangene Unrecht zu rächen, denn die Gottheit, die alles erblickt, teilt jedem sein gerechtes Schicksal zu.
Äsop
Das Vergnügen des Unwissens ist auf seine Weise genauso groß wie das Vergnügen des Wissens.
Aldous Huxley
Was man nicht begreift, das findet man leicht toll.
Bettina von Arnim
Chancen kennen keine Regeln.
Carsten K. Rath
Jetzt hör mal zu. Du kannst nicht immer nur nach Dortmund gehen, du wirst jetzt erstmal bei uns Mitglied. Ich schick dir die Unterlagen zu.
Charly Neumann
Wer eine Katze hat, braucht das Alleinsein nicht zu fürchten.
Daniel Defoe
Wo es an Vertrauen fehlt, kann die Liebe nicht wachsen.
Ernst Ferstl
In jedem steckt eine einmalige Chance, die niemand stellvertretend für ihn ergreifen kann.
Erwin Ringel
Ein Monat Fernsehen ohne Zensur und es wird das Regime nicht mehr geben.
Garri Kimowitsch Kasparow
Es ist für einen Mann beunruhigend, wenn man anfängt, auf Frauen beruhigend zu wirken.
Jean Gabin
Es gibt Menschen, die, falls sie je den Himmel erreichen, sofort damit beginnen, nach ihresgleichen zu suchen.
Josh Billings
Jede Sekunde, die man an der Box verliert, ist eine verlorene Sekunde.
Klaus Ludwig
Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden.
Kurt Tucholsky
Hat man nur Geist, gefällt man noch lange nicht.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Das Bewußtsein seiner Fehler ist der Anfang der Besserung.
Lucius Annaeus Seneca
Die Welt will nicht, was ist, sondern was scheint. Aus Schein macht sie sich Götter, die nie zu fassen sind. Man hält immer nur einen Nebelfetzen in der Hand. Die Rechten sieht man nicht, will sie oft auch nicht sehen, aber man bekommt sie mit der Zeit doch zu spüren.
Rudolf von Tavel
Die Tapferen fördert das Glück.
Terenz
Der Kampf mit unseren Herzen ist der schwerste Kampf, den wir im Leben zu bestehen haben. Bleiben wir in ihm immer Sieger, so werden wir es gewiß in allen Verhältnissen bleiben, so tief sie uns auch beugen mögen. Aber es ist so süß, dem Zuge des Herzens nachzugeben, bis wir schaudernd den Abgrund erkennen, an dessen Rande wir uns befinden, wenn es zu spät ist.
Wilhelm Foerster
Das Menschengeschlecht strebt immer mehr nach Vergeistigung, das Ewige in uns macht sein Recht geltend gegenüber dem Vergänglichen, es drängt dasselbe mehr und mehr zurück. Der Geist will sich immer unabhängiger vom Stoff zu machen suchen, er will mit ihm nicht untergehen.
Wilhelmine von Hillern
Der Film ist für uns die wichtigste aller Künste.
Wladimir Iljitsch Lenin
Das besondere am einundzwanzigsten Jahrhundert ist, dass es derzeit noch kein zweiundzwanzigstes gibt.
Wolfgang J. Reus