Mancher Einfältige in prächtigem Gewande gälte mehr, wenn er schwiege, denn: Mit Schweigen sich niemand verrät.
Äsop
Wie werde ich heute leben um das Morgen zu schaffen, zu dem ich mich verpflichtet fühle?
Anthony Robbins
Das Gewissen hat immer recht, denn es spricht nie anders, als wenn es recht hat.
August von Kotzebue
Im Herbst des Lebens wird der Frühling kürzer und der Winter länger.
Ernst Ferstl
Demokratie ist keine Zuschauerveranstaltung.
Franz Müntefering
Denn jede Zucht und Kunst beginnt zu früh, wo die Natur des Menschen noch nicht reif geworden ist.
Friedrich Hölderlin
Es ist ebenso lächerlich, einer Frau zu zürnen, daß sie nicht liebt, als mit dem Schicksal zu hadern, uns rote und nicht schwarze Haare gegeben zu haben.
Honore de Balzac
Redet nicht, sprecht miteinander.
Ida Ehre
Die Vorsehung hat dem Menschen drei Dinge zum Trost in den Mühseligkeiten des Lebens mitgegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.
Immanuel Kant
Auf einen Heuchler Du betest, aber nur zum Schein; O frommer Mann, wir bitten dich recht sehr: Ehe du ein Heiliger willst sein, Sei erst kein Schurke mehr.
Johann Gaudenz von Salis-Seewis
Wo Liebe und Talent zusammenkommen, darf man ein Meisterstück erwarten.
John Ruskin
Wieviel Bewegung wird hervorgebracht durch das Streben nach Ruhe!
Marie von Ebner-Eschenbach
Manche Dirne findet Gelegenheit, sich zu verkaufen, und fände keine, sich zu verschenken.
Nicolas Chamfort
Zwei Dinge haben sich geändert: Er hat aufgehört zu rauchen und seinen Führerschein wieder.
Oliver Bierhoff
Legt keinen Wert auf Einzelheiten. Sie sind die ordinären Seiten des Lebens.
Oscar Wilde
Was Nützlicheres gibt es, ich füge auch hinzu, was Rühmlicheres, als die Herzen der Jugend mit der Heilslehre von Gott, von der Natur der Dinge und mit guten Sitten zu erfüllen? Das ist das einzige Licht des Lebens.
Philipp Melanchthon
Die Universität ist eine Einrichtung, die es den Vätern ermöglicht, ihre Kinder noch ein paar Jahre vom Betrieb fernzuhalten.
Robert Lembke
Ein im Leben wichtiger Charakter ist die Beweglichkeit der Libido, die Leichtigkeit, mit der sie von einem Objekt auf andere Objekte übergeht.
Sigmund Freud
Bedenken? thöricht Wort!
Theodor Körner
Eine große Menge von Unordnung in der Welt kommt von verfehlten Berufen. Das Rädchen mag noch so gut sein, am unrechten Ort eingesetzt, hemmt es den Gang der ganzen Uhr.
Wilhelm Kreiten
Heiraten ist eine wunderbare Sache, solange es nicht zur Gewohnheit wird.
William Somerset Maugham