Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.
Aad de Mos
Eine Fliege setzte sich einmal auf eine Radnabe. Da begann der Wagen den Weg hinunterzufahren, und als die Fliege hinter sich blickte, wurde sie ganz stolz und sprach: Mein Gott, wieviel Staub ich doch aufwirble!
Äsop
Vereinigung macht stark. (Dies sollte auch unser Leitsatz für die Zukunft unseres Landes sein.)
Anonym
Stark wie der Tod ist die Liebe, fest wie die Unterwelt ihr Eifer, ihre Gluten Feuergluten, Gottesflamme. Große Wasser vermögen nicht zu löschen die Liebe, und Ströme fluten sie nicht hinweg.
Bibel
Auf der Lebensuhr erkennt man keine Zeit.
Erhard H. Bellermann
Erst unser Herz gibt den Fügungen des Schicksals ihren Wert. Wirklich gewandt sein, heißt den Preis der Dinge kennen.
François de La Rochefoucauld
Du mußt Dir selbst leben können, ehe Du für andere lebst.
Friedrich Hölderlin
In einem Städtchen, wo sich immer ein Gesicht aufs andere reimt.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer nur mit dem Verstand lebt, hat das Leben nicht verstanden!
Gerhard Uhlenbruck
Sie brauchen nichts zu wissen, sie sind ein reicher Mann, aber ich bin ein armer Teufel, mir muss was einfallen.
Johann Nestroy
Es gibt einen Lebensgenuß, der uns nie verläßt: das ist der Genuß des Geistes, genährt durch Wissenschaften; gebildet zum Denken in jeder Lage des Lebens.
Johann Werner Streithorst
Das Leben ist ein Scherz; und alles weist darauf hin. So habe ich früher gedacht; doch heute weiß ich es.
John Gay
Der Fortschrittsgedanke der Zivilisation hat sich als ein Übermut des Menschen entschleiert.
Karl Jaspers
Können ist nichts ohne Gelegenheit.
Napoléon Bonaparte
Wer für den Krieg nicht tauglich ist, muß die Kunst des Friedens anwenden, wenn er regieren will.
Niccolò Machiavelli
Auch unter Vegetariern hat es Leute mit dem Gemüt eines Fleischerhundes.
Pavel Kosorin
Der Boss sollte ein Sakko tragen, das von Hugo gemacht ist.
Zuhören ist die sanfteste unter den Praktiken der Liebe.
Rudolf Bussmann
Das Heil einer Gesamtheit von zusammenarbeitenden Menschen ist um so größer, je weniger der einzelne die Erträgnisse seiner Leistungen für sich beansprucht, das heißt, je mehr er von den Erträgnissen an seine Mitarbeiter abgibt, und je mehr seine eigenen Bedürfnisse nicht aus seinen Leistungen, sondern aus den Leistungen der anderen befriedigt werden.
Rudolf Steiner
Bewahre das Heu auf, dessen Zeit auch kommt!
Sprichwort
Nicht dort, wo die Natur jedem in Fülle gibt, was er bedarf, sondern wo die harte Not des Daseins jeden zum feindlichen Mitbewerber des anderen macht, da haben die Tugenden des Mitleids und der tätigen Mithilfe sich entwickelt.
Wilhelm Max Wundt