Zitate über Erschöpfen

Die Geschichte lehrt, daß sich Menschen und Nationen erst dann klug verhalten, wenn alle anderen Möglichkeiten erschöpft sind.

Abba Eban

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Es gibt Menschen, denen man zu einer Theorie, die man ihnen bietet, auch noch den Kopf liefern müßte, sie zu verstehen.

August Pauly

Man ist nie traurig genug, um die Welt besser zu machen. Man hat zu bald wieder Hunger.

Elias Canetti

Wer zuhören kann, erspart sich viele Worte.

Ernst Ferstl

O lieb, solang du lieben kannst, O lieb, solang du lieben magst! Die Stunde kommt, die Stunde kommt, wo du an Gräbern stehst und klagst.

Ferdinand Freiligrath

Ist es gut, einem Volk von Dichtern und Denkern anzugehören? Ist es auch dann noch gut, wenn andere Völker sich als unfähig erweisen würden, dieses Denken zu verstehen und zu würdigen? Wenn dieses Volk gar für sein Denken bestraft würde? Die Juden sind ein Volk der Dichter und Denker.

Gregor Brand

Küsse sind das, was von der Sprache des Paradieses übrig geblieben ist.

Joseph Conrad

Goethe war der größte Deutsche, nicht nur der größte deutsche Dichter.

Karl Marx

Ein Buch spielte mir einen Streich, ein Satz ein Streichkonzert.

Manfred Hinrich

Es gibt keine Definition der Philosophie. Ihre Definition ist identifiziert mit der expliziten Darstellung dessen, was sie zu sagen hat.

Max Horkheimer

Gott braucht kein Sühneopfer, denn er muss nicht besänftigt werden.

Nikolaus Schneider

Wenn ich König wäre, würde ich alle Reformen auf morgen verschieben.

Oliver Cromwell

Der Jugend freiem Drang gehört die Welt.

Otto Roquette

Man kann im Menschenauge lesen, ob ein Herz Gott in sich trägt oder nicht. Das ihn entbehrende kann flammen, blitzen, zünden, aber es leuchtet und es wärmt nicht.

Otto von Leixner

Bei der Geburt jedes Kindes wird einem erneut bewusst, dass ab jetzt nichts mehr so sein wird wie zuvor.

Peter Ustinov

Niemand zeigt dem Kind eines Fetischpriesters, wie es tanzen muss.

Sprichwort

Die menschliche Seele neigt instinktiv dazu, nach dem am strengsten Verbotenen zu begehren.

Torquato Tasso

Das Geheimnis des Glücks liegt in der Fähigkeit, die Langeweile zu genießen.

Ulrich Erckenbrecht

Ein Gemüt, das sich meist in Heiterkeit erhält, ist schon darum so schön, weil es immer auch ein genügsames und anspruchsloses ist.

Wilhelm von Humboldt

Ein lediger Mensch lebt nur halb.

Wolfgang Amadeus Mozart

Im Dunkeln bleibt nicht mal der Schatten eines Verdachtes.

Wolfgang Mocker