Zitate über Bühne

Ein Musiker ist alt, wenn auf der Bühne an dem Platz, wo früher seine Wiskeyflasche stand, Medikamente liegen.

Abbi Hübner

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Zähmen sollen sich die Menschen, die sich gedankenlos der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfaßt haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frißt.

Albert Einstein

Man muß freie, einfache Gedanken des Lichtes täglich wiederholen, wie die Sonne täglich aufgeht und die Nacht verscheucht.

Berthold Auerbach

Gib mir weder Armut noch Reichtum; laß mir die Speise werden, die mir beschieden ist.

Bibel

Es macht mir nichts aus, wenn man mich nicht liebt. Es reicht, wenn man mich fürchtet.

Caligula

Die Untreue einer Frau ist jedesmal eine Schuld des Mannes. Nur soweit er aus seiner Natur heraus ihre Ansprüche nicht befriedigen kann, darf er einen Teil davon auf den großen Unbekannten abwälzen.

Carl Hagemann

Eine Frau, die man liebt, verwürfelt man nicht.

Curt Goetz

Leonardo da Vinci glich einem Menschen, der in der Finsternis zu früh erwacht war, während die anderen noch alle schliefen.

Dmitri Sergejewitsch Mereschkowski

Wie es Leute gibt, die Bücher wirklich studieren, und andere, die sie nur durchblättern, gibt es Reisende, die es mit Ländern ebenso machen: Sie studieren sie nicht, sondern blättern sie nur durch.

Ferdinando Galiani

Die Religionen müssen alle toleriert werden und der Fiskus muss nur das Auge darauf haben, dass keine der anderen Abbruch tue, denn hier muss ein jeder nach seiner Façon selig werden.

Friedrich II. der Große

Ist es nicht sonderbar, daß man das Publikum, das uns lobt, immer für einen kompetenten Richter hält, aber sobald es uns tadelt, es für unfähig erklärt, über Werke des Geistes zu urteilen?

Georg Christoph Lichtenberg

Was einem das Liegen auf dem rechten Ellenbogen ist, nachdem man eine Stunde auf dem linken gelegen.

Georg Christoph Lichtenberg

Wenn du es nicht versuchst, wirst du nie wissen, ob du es kannst.

Hans Kammerlander

Wir Menschen beklagen uns so oft, daß der guten Tage so wenig sind und der schlimmen so viel, und mich dünkt, meist mit Unrecht. Wenn wir nur immer ein offenes Herz hätten, das Gute zu genießen, das uns Gott für jeden Tag bereitet; wir würden alsdann auch Kraft genug haben, das Übel zu ertragen, wann es kommt.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Vorstellung, es sei die Pflicht eines Menschen, daß ein anderer Mensch religiös sei, lag allen Religionsverfolgungen zu Grunde, die jemals ins Werk gesetzt wurden, und einmal anerkannt, würde dieselben insgesamt vollständig rechtfertigen.

John Stuart Mill

Tüchtigkeit, nicht Geburt, unterscheidet die Menschen.

Karl Kraus

Lesen ist Essen, Denken ist Verdauen.

Manfred Hinrich

Wer nichts riskiert, kann nicht einmal scheitern.

Reinhold Messner

Wer mit der Faust grüßt, pflegt mit Pflastersteinen zu argumentieren.

Werner Mitsch

Den Lasterhaften tadelt oft, wer ihn beneidet.

Wilhelm Busch

Alles ist zu ändern, wenn wir nur mutig sind, es noch zu wollen.

Wilhelm Schäfer