Freunde gibt es genug, doch sind sie wie der Aal, der meistens entschlüpft und Reißaus nimmt, wenn man glaubt, ihn ganz fest und sicher zu haben.
Abraham a Sancta Clara
Ein Übermaß an Wohlleben macht reizbar.
Blaise Pascal
Die Lampe der Hoffnung ist nicht davon abhängig, daß ihr von außen Öl zugeführt wir. Ihr Licht wir durch die Gnade Gottes gespeist.
Charles Haddon Spurgeon
Es zieht die Lüge nach unten, wie die Wahrheit nach oben reißt mit tausend Schwingen, die ihr wachsen.
Emil Gött
Die Geschichte... sieht sich zuweilen durch Erscheinungen belohnt, die gleich einem kühnen Griff aus den Wolken in das berechnete Uhrwerk der menschlichen Unternehmungen fallen.
Friedrich Schiller
Es gibt Menschen, die nur wenig Worte verlieren; aber gerade nach diesen sollte man sich bücken.
Gerd W. Heyse
Das wichtigste Wort, dass wir alle neu gelernt haben, war feindliche Übernahme: bisher hieß das Wiedervereinigung.
Harald Schmidt
Ehrlichkeit führt noch nicht zur Wahrheit.
Ignazio Silone
Frankreich ist das Modeland, England das Land der Launen, Spanien das Ahnenland, Italien das Prachtland, Deutschland das Titelland.
Immanuel Kant
Der Künstler steht da zwischen dem Endlichen und Unendlichen; wo beide aneinanderstoßen, fängt er den Blick des Gewitters auf, hält ihn fest und gibt ihm ewige Dauer.
Jacob Grimm
Die Stärke liegt im arbeitenden Volk. Wenn es sein Joch trägt, dann nur, weil es hypnotisiert ist. Und nur darauf kommt es eben an - diese Hypnose zu zerstören.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Glück wird noch strahlender durch Freundschaft.
Marcus Tullius Cicero
Über Gott will ich schweigen.
Meister Eckhart
Mein Rheuma stört mich mehr als meine Falten.
Peter Weck
Meine Eltern wollten nie, dass meine Schwester und ich aufhörten zu lernen.
Rachida Dati
Die Augen sind der Spiegel der Seele.
Sprichwort
Böses darf man nicht nur denen zur Last legen, die es tun, sondern auch denen, die es nicht verhindern, obwohl sie dazu in der Lage wären.
Thukydides
Je weniger man fürchtet, desto kleiner wird man die Gefahr finden.
Titus Livius
Das Glück gehört dem Flüchtigen.
Ulrich Erckenbrecht
Lest! Sonst seit ihr verloren!
Walter Moers
Wir müssen aufpassen, sonst fressen uns die Sachsen in fünf Jahren kalt zum Frühstück.
Wolfgang Kartte