Das sind die rechten Katzen, die vornen lecken und hinten kratzen.
Abraham a Sancta Clara
Der Zweck des Staates ist jedoch die Verschönerung des Lebens.
Aristoteles
Das Weltall ist ein Kreis, dessen Mittelpunkt überall, dessen Umfang nirgends ist.
Blaise Pascal
Die Macht der Könige ist auf die Vernunft und auf die Torheit des Volkes gegründet und viel mehr auf die Torheit.
Alle benutzen ihre Hände, aber nur wenige ihren Kopf.
Erwin Koch
Du kannst dich zurückhalten von den Leiden der Welt, das ist dir freigestellt und entspricht deiner Natur, aber vielleicht ist gerade dieses Zurückhalten das einzige Leid, das du vermeiden könntest.
Franz Kafka
Wer noch nie gehofft hat, kann nie verzweifeln.
George Bernard Shaw
Ein Tor sorgt für die künft'ge Zeit; für heute will ich sorgen. Wer kennt, mit weiser Gründlichkeit, den ungewissen Morgen?
Gotthold Ephraim Lessing
Dass aber der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich auch aus der Historie nirgends belegen lässt.
Hans-Peter Friedrich
Die schönste Perle, die das Herz gewinnt, Es ist die Liebe, – dieses Thränenkind. –
Johann Dietrich Lüttringhaus
Alles, was der Mensch erfährt, ist nur die Anschauung seines Wachstums.
Johann Wilhelm Ritter
Wer in Zelten leben kann, steht sich am besten.
Johann Wolfgang von Goethe
Manchem mag das Bild vom Garten etwas zu lieblich sein. Er redet dann lieber vom Lebensacker, den er zu bestellen hat.
Johannes Kuhn
Ich bin ein deutscher Unternehmer und wünsche mir nichts mehr, als daß wir wieder ein Umfeld schaffen, in dem ein deutscher Unternehmer nirgendwo so gerne investiert wie in Deutschland.
Klaus Murmann
Ich trinke, wenn sich mir eine Gelegenheit bietet, und ich trinke auch, wenn sich mir keine Gelegenheit bietet.
Miguel de Cervantes
Wer dauerhaften Erfolg haben will, muß sein Vorgehen ständig ändern.
Niccolò Machiavelli
Was sagt der Lehrer zu einem Schüler, der nicht rechnen lernen will? Er sagt: Wenn Du nicht rechnen lernst, dann wachsen Dir ganz dicke schwarze Augenbrauen.
Oskar Lafontaine
Der Mensch ist eine Maschine. Er hat keine unabhängigen Bewegungen, weder äußerlich noch innerlich. Er ist eine Maschine, angetrieben von äußeren Einflüssen und von äußeren Anstößen. Von sich aus ist er nur ein Automat mit einer gewissen Ansammlung von Erinnerungen vergangener Erfahrungen und mit einer gewissen Menge von Energie in Reserve.
P.D. Ouspensky
Wer an den Dingen seiner Gemeinde nicht Anteil nimmt, ist kein stiller, sondern ein schlechter Bürger.
Perikles
Mein Liebster ist fertig mit der Diät. Praktikantinnen machen ihm Komplimente, und er fühlt sich herrlich.
Susanne Fröhlich
Herrgott, gib mir Geduld - aber bald.
Wolfgang Clement