Ein Mensch ohne Wissenschaft ist wie ein Soldat ohne Degen, wie ein Acker ohne Regen; er ist wie ein Wagen ohne Räder, wie ein Schreiber ohne Feder; Gott selbst mag die Eselsköpfe nicht leiden.
Abraham a Sancta Clara
Frauen inspirieren uns zu großen Dingen und hindern uns dann, sie auszuführen.
Alexandre Dumas der Jüngere
Reichtum gleicht dem Seewasser: Jemehr man davon trinkt, desto durstiger wird man.
Arthur Schopenhauer
Sehen heißt Nachdenken.
Bertolt Brecht
Gib nicht an mit dem, was du morgen vorhast! Du weißt ja nicht einmal, was dir heute zustößt.
Bibel
Silberstücke, Gott gegeben, werden in Gold zurückgezahlt.
Charles Haddon Spurgeon
Verbündete sind Freunde, die sich erst dann aus dem Staub machen, wenn man sie braucht.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Der Abbau der Neuverschuldung des Staates und die Entlastung der Mittelschicht sind kein Widerspruch.
Christian Lindner
Die Lüge ist die Schwester der Nachricht.
Ekkehart Mittelberg
Die Vergangenheit im Rucksack der Gegenwart ist unerträglich.
Ernst Ferstl
Ein Buch soll immer schneller werden wie ein Pferd in Bewegung - erst Schritt, dann Trab, Handgalopp und schließlich gestreckter Galopp.
Frederick Forsyth
Wer Gott finden will, der muß ihn mit sich bringen, nur wenn er in dir ist, siehst du ihn in den Dingen
Friedrich Rückert
Auch Hunger ist Krieg!
Günter Grass
Zu viele Musikstücke enden zu lange nach ihrem Ende.
Igor Strawinski
Genius ist ewige Geduld.
Michelangelo
Ein Staat ohne Gott ist im besten Fall eine gut organisierte Räuberbande.
Reinhold Schneider
Still, es ist ein Tag verflossen. Deine Augen sind geschlossen. Deine Hände schwer wie Blei, liegen dir so drückend ferne. Um dein Bette schweben Sterne dicht an dir vorbei. Still, sie weiten dir die Wände. Gib uns her die schweren Hände, sieh, der dunkle Himmel weicht - deine Augen sind geschlossen. Still, du hat den Tag genossen, dir wird leicht.
Richard Dehmel
Mein Entweder Oder bedeutet also zunächst nicht die Wahl zwischen Gut und Böse; es ist die Wahl, wodurch man sich unter den Gegensatz von Gut und Böse stellen oder nicht stellen will.
Søren Kierkegaard
Was wir erwarten, ist vielleicht nicht, was wir erleben werden.
Wilfried Mohren
Das Geheimnis einer glücklichen Ehe? Totale Unterwerfung!
Will Smith
Denn wo die Liebe herrscht, kommt mit Geschrei Die Eifersucht, und nennt sich ihren Hort; Macht blinden Lärm gleich, spricht von Meuterei, Und ruft sogar in Friedenszeiten: Mord, Mord!
William Shakespeare