Ihr Unzufriedenen in der Ehe habt euch eure Leiden selbst zugezogen, weil ihr so unbesonnen, so eilig, so vernunftlos in euerer Wahl waret.
Abraham a Sancta Clara
Wenn man einen Esel mit Gold behängt, bleibt er doch immer ein Esel.
Daniela Katzenberger
In ihrer untätigen Gestalt zeigt sich die Selbstsucht als Neid gegen andere Menschen, in tätiger Gestalt als Herrschsucht über die Menschen, als Habsucht gegenüber den Dingen.
Franz von Holtzendorff
Frei war der Schweizer von uralters her...
Friedrich Schiller
Kein Bild, kein Wort kann das Eigenste und Innerste des Herzens ansprechen wie die Musik, ihre Innigkeit ist unvergleichlich, sie ist unersetzlich.
Friedrich Theodor Vischer
Ich erbarme mich meiner und lasse mir Zeit.
Hans Ulrich Bänziger
Den Damen von Welt ergeht es so oft, daß sie, die Meisterinnen der Formen im Salon, vor den Taktlosigkeiten des Herzens nicht sicher sind.
Hans Wachenhusen
Wer schlechtere argumente hat – benötigt die besseren nerven
Heinz Stein
Wir bedenken manches erst, wenn es bedenklich geworden ist.
Henriette Hanke
Die allgemeine Wehrpflicht hat sich bewährt und sollte beibehalten werden.
Klaus Kinkel
Ich glaube, dass jede Architektur, die sich an den Geist wendet, noch immer das Werk eines einzelnen ist.
Le Corbusier
Nicht einmal im ganzen Jahr fahre ich über die Fehler meiner Untergebenen auf, aber über ihre Ausflüchte, Entschuldigungen und Verteidigungen.
Michel de Montaigne
Wenn unsre Kunst am meisten kann, So stößt sie aller Enden an.
Paul Gerhardt
Mein Boss ist viel zu klug, um mich zu verstehen.
Peter E. Schumacher
Ich weiß nicht einmal, wie man den Namen buchstabiert.
Ron Dennis
Gedankenlosigkeit tötet. Andere.
Stanislaw Jerzy Lec
Ich bin das Einzige im Haus, das ich mein Eigen nennen kann.
Terenz
In einem Zwiespalt zwischen dem Herzen und dem Verstand folge dem Herzen.
Vivekananda
Die längste Hoffnung kommt doch an dasselbe Ziel, Das auch nach kurzem Lauf noch keinem wohl gefiel.
Wilhelm Müller
Wir müssen offen sprechen, oder die Zweideutigkeit wird uns vernichten.
William Shakespeare
Der Rechtsstaat: die Fortsetzung des Unrechts mit anderen Paragraphen.
Wolfgang Mocker