Tragische Todesarten Ehe noch der Held den Dolch, die Heldin Gift erkor, Starb schon das Drama selbst den sanftern Tod: Erfror.
Abraham Gotthelf Kästner
Jedem Arbeiter die Früchte seiner Arbeit zu sichern oder dies so gut wie möglich zu versuchen, ist eine würdige Aufgabe für jede gute Regierung.
Abraham Lincoln
Gott sei Dank, die Menschheit ist doch nicht gänzlich versumpft: Kluge Schurken bringen es immer noch zu etwas.
Alexander Roda-Roda
Die Frau ist ein verfehlter Mann.
Aristoteles
Die wahrhaft Glücklichen wollen immer das, was sie besitzen.
Augustinus von Hippo
Der Umgang mit Lebewesen hinterlässt Spuren im Seelenleben.
Else Pannek
Kolumbus mußte von Indien träumen, um Amerika zu finden.
Emil Gött
Wer glücklich sein will, muß in Kauf nehmen, daß das Glück ein Geschenk ist.
Ernst Ferstl
Eine Freundschaft, der der gemeinsame Nenner abhanden kommt, geht unweigerlich in Brüche.
Man könnte auch die Hypochondrie die Eitelkeit des Befindens nennen.
Ernst von Feuchtersleben
Siehe, wie schwebenden Schritts im Wellenschwung sich die Paare Drehen, den Boden berührt kaum der geflügelte Fuß.
Friedrich Schiller
Es dauert lange bis man den Stolz aufgibt, den man darauf bezieht, dass man begehrt wird.
Graham Greene
Letzten Endes kann man alle wirtschaftlichen Vorgänge auf drei Worte reduzieren: Menschen, Produkte und Profite. Die Menschen stehen an erster Stelle. Wenn man kein gutes Team hat, kann man mit den beiden anderen nicht viel anfangen.
Lee Iacocca
Wenn ein Mensch seine Mutter im Himmel hat, dann sind drei Viertel seiner Seele schon droben!
Louis Pasteur
Große Männer sind es zuweilen auch in kleinen Sachen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Die besten Waffen des Alters sind immer... die geistigen Güter und die Betätigungen der Tugenden.
Marcus Tullius Cicero
Die schönsten Geschichten gehen immer durch Recherchieren kaputt.
Markus M. Ronner
Auch der Baum, unter dem man Schutz sucht, lässt das Wasser durch.
Sprichwort
Unser Weissagen ist Stückwerk, unser Wissen Werkstück.
Ulrich Erckenbrecht
Sobald wir etwas erwarten, beginnt die Zeit sich zu dehnen. Und sobald wir Terminarbeit haben, beginnt sie zu schrumpfen.
Waltraud Puzicha
Das Schicksal ist eine Festung, lass dir nicht einfallen, sie frontal zu berennen. Sie ergibt sich nur solchen, in deren Charakter die Natur etwas Seitliches gelegt hat und denen das Gradlinige abgeht.
Wladimir Tendrjakow