Man kann nicht Wohlstand schaffen, indem man die Lust zum Sparen nimmt.
Abraham Lincoln
Ab Dreißig hat der Körper seinen eigenen Verstand.
Bette Midler
Die edelste Art Erkenntnis zu gewinnen ist die durch Nachdenken und Überlegung. Die einfachste Art ist die durch Nachahmung und die bitterste Art ist die durch Erfahrung.
Buddha
Philosophie ist ein Gebiet, wo jeder Laie ebenso sicher auftreten kann wie der Fachgelehrte.
Carl Ludwig Schleich
Man rühmt von Herrschern immer nur, daß sie mit ihren Ausgaben, nie, daß sie mit ihren Einnahmen geizen.
Emanuel Wertheimer
Wenn wir nicht mehr über uns lachen können, ist es höchste Zeit, ein ernstes Wort mit uns zu reden.
Ernst Ferstl
Toren sind's, die von ewiger Liebe schwatzen. Ewiges Einerlei widersteht, Veränderung nur ist das Salz des Vergnügens.
Friedrich Schiller
Gehorcht der Zeit und dem Gesetz der Stunde.
Was kann das Totenreich gestatten? Nein! Lebend muss man fröhlich sein. Dort herzen wir nur kalte Schatten; Dort trinkt man Wasser und nicht Wein.
Friedrich von Hagedorn
Was wir gestern bewundert, hassen wir heute, und morgen vielleicht verspotten wir es mit Gleichgültigkeit.
Heinrich Heine
Der Neider magert ab, wenn sein Nächster im Fett sitzt.
Horaz
Die Frau hat mehr Geist, der Mann mehr Genie. Die Frau beobachtet, der Mann schiesst.
Jean-Jacques Rousseau
Außerordentliche Schicksale legen ausgezeichnete Pflichten auf.
Johann Caspar Lavater
Das Dichten gar mancher unserer modernen Poeten ist kein Zeugen, sondern ein Selbstschänden.
Johann Jakob Mohr
Nichts ist das Wahre, weil gar nichts wahr ist.
Johann Nestroy
Die Menschen sind Gedanken der Erde.
Ludwig Börne
Es ist zum Verzweifeln, daß ein Volk sich erst berauschen muß in Haß, ehe es den Mut bekommt, ihn zu befriedigen; daß es nicht eher sein Herz findet, bis es den Kopf verloren.
Eine Gesellschaft mit einem Millionenheer von Dauerarbeitslosen geht moralisch kaputt.
Peter Boenisch
Nur Ruhe ist da und Frieden und Freiheit.
Roald Amundsen
Nicht allen traue.
Thales von Milet
Subventionen bergen immer die Gefahr, dass sich die Empfänger daran gewöhnen, dass sie sozusagen süchtig werden und dass sie nicht mehr aus eigener Kraft das Mögliche machen.
Tyll Necker