Nur der hat das Recht auf Kritik, der von Herzen hilfreich ist.
Abraham Lincoln
Die Wissenschaft ist das Gegengift der Verführung und des Aberglaubens.
Adam Smith
Wer an seiner Läuterung arbeitet, dem kann nichts den Idealismus rauben. Er lebt die Macht der Ideen des Wahren und Guten in sich.
Albert Schweitzer
Das Büro unseres Chefs ist ein richtiges Paradies. Man kann jeden Tag rausgeschmissen werden.
Anonym
Wie könne man als Mensch leben, wenn man nicht zuweilen ein Gott wäre.
Arthur Schnitzler
Verworrene Ideen allein machen nicht den tiefen Philosophen; die verworrene Sprache gehört mit dazu; dann erst bleibt er unverstanden und bewundert.
Emanuel Wertheimer
Achte, willst du glücklich sein, Ehrenstellen nicht zu klein! Wer, was hoch ist, gar nicht schätzet, der wird selten hoch gesetzet.
Friedrich von Logau
Es ist eine bedrohliche Eigenart der Menschen, aus Bequemlichkeitsgründen und wegen des finanziellen Aspektes immer erst dann zu reagieren, wenn es schon fast zu spät ist.
Jan Wöllert
Wenn an den Großen alles erstirbt, sogar der Ehrgeiz, grünet doch die Eitelkeit noch.
Jean Paul
Ein Sieg soll nie ohne Barmherzigkeit sein.
Karl V.
Ich habe dem Glück niemals getraut, auch wenn es Frieden zu halten schien.
Lucius Annaeus Seneca
Unser Vergnügen liegt nur in der Einbildung.
Ludwig Tieck
Neue Thesen kehren gut, die alten kennen die Grammatik.
Manfred Hinrich
Es gibt Männer, die heute noch der Rippe nachtrauern, die Adam hergeben mußte.
Markus M. Ronner
Wo Herzensgüt' und Weisheit sich verbinden, Da wird die Tugend festen Boden finden.
Martin Heinrich
Der Glaube sieht aufs Wort, nicht auf den Prediger.
Martin Luther
Wohltaten, still und rein gegeben, sind Tote, die im Grabe leben, sind Blumen, die im Sturm bestehn, sind Sternlein, die nicht untergehn.
Matthias Claudius
Mit den Tönen kommt da Sehnen, reget sich der Liebe Schmerz; wie sie beben und verschweben, bebt, verschwebt das stille Herz.
Novalis
Die besten Köpfe, welche die Wahrheit der Wahrheit halber lieben, beanspruchen kein Eigentumsrecht auf die Wahrheit. Sie nehmen sie überall dankbar entgegen, wo sie sie antreffen und drücken ihr niemandes Namen auf, weil diese Wahrheit ihnen schon seit Ewigkeit gehörte.
Ralph Waldo Emerson
Die Liebe ist wie das Fieber. Sie entsteht und vergeht, ohne dass der Wille die geringste Wahl darüber hat.
Stendhal
Die Welt kann auch zum Schlechteren verbessert werden.
Zarko Petan