Es gibt, die Religion sei, welche sie wolle, nur einen Gott, nur eine Tugend, nur eine Wahrheit, nur ein Glück. Du findest alles, wenn du der Stimme deines Herzens folgst.
Abraham Mendelssohn Bartholdy
Des Glückes froh ehrt ihre Götter auch die Stadt.
Aischylos
Es ist nicht gut, daß der Mensch allein bleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.
Bibel
Ohne Heimat sein heißt leiden.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Die Würde hindert, daß die Liebe nicht zur Begierde wird. Die Anmut verhütet, daß die Achtung nicht Furcht wird.
Friedrich Schiller
Träumend hat noch niemand Sieg erkämpft. Der Labetau der Tugendblume nennt sich Schweiß!
Georg Ebers
Wir feiern Helden, als seien sie rar, und doch sind wir immer bereit, andere Männer wegen ihres Mangels an Mut anzuklagen.
Graham Greene
Die Aufgabe eines Managers ist mit der eines Dirigenten zu vergleichen. Mit einem Unterschied: im Wirtschaftsleben gibt es keine Proben.
Harald Speyer
Der Wind des Zeitgeistes weht heute da und morgen dort. Und wer sich danach richtet, der wird vom Winde verweht.
Helmut Kohl
Das Geständnis der Ohnmacht, Gott in Wahrheit zu erkennen, ist die letzte Erkenntnis der Aufrichtigen.
ibn Muhammad al-Ghazālī
Man sieht aus allem, der Mensch ist zum Glauben und nicht zum Schauen gemacht.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Wichtigste ist die Erkenntnis, dass es unterschiedliche Arten gibt, Filme zu machen, und unterschiedliche Methoden, je nachdem, was für ein Typ man ist. Dass mir niemand auf die Idee kommt, mich zu imitieren!
John Cassavetes
Wie ein gut verbrachter Tag einen glücklichen Schlaf beschert, so beschert ein gut verbrachtes Leben einen glücklichen Tod.
Leonardo da Vinci
Wie kommt es, daß der erste Trunk aus der Kanne am besten schmeckt?
Martin Luther
Grüne Jugend, was prahlst du so? Ein jeder Halm wird endlich Stroh.
Paul Heyse
Wer an nichts glaubt, muß ein das Universum überragendes, quellenlos existierendes Genie sein.
Peter Horton
Erfolgsmenschen sind leicht zu erkennen: sie haben immer blaue Flecken am Ellbogen.
Rudolf Platte
Die normalen Mitarbeiter müssen den Hafer ernten, der die Topmanager gestochen hat.
Sebastian Hakelmacher
Frühling, Frühling! welche Zunge vermöchte ihn auszusagen, den Zauber, der schon im Worte liegt und das Herz schlagen läßt voll süßer Sehnsucht und seliger Hoffnung.
Sophie Alberti
Der große Mann ist immer wie ein Blitz vom Himmel, die anderen Menschen warten auf ihn wie Feuerung, und dann entflammen auch sie.
Thomas Carlyle
Ein jedes Ding muß Zeit zum Reifen haben.
William Shakespeare